Soros will das zweitgrößte Radionetzwerk der USA kontrollieren

Bild: R24

Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert auch die Narrative. Dessen ist sich auch der globalistische Milliardär George Soros bewusst – und will sich in das zweitgrößte Radionetzwerk der Vereinigten Staaten einkaufen. Eine weitere linksliberale Propagandamaschinerie ist in Arbeit.

Nur wenige Monate vor den Präsidentschafts- und Kongresswahlen in den Vereinigten Staaten greift der linksliberale, globalistische Milliardär George Soros nach der Medienmacht. Indem das Soros Fund Management damit begann, 400 Millionen Dollar an Schulden der Radiokette Audacy aufzukaufen, könnte dieser nämlich bis zu 40 Prozent der zweitgrößten Kette an US-Radiosendern halten. Audacy besitzt nämlich mehr als 220 Radiosender.

Angesichts dessen, dass das Unternehmen defizitär arbeitet und damit dem Soros-Imperium wohl kaum zusätzliche Einnahmen verschafft, dürften dafür andere Gründe eine Rolle spielen. So könnte Soros – bzw. dessen Organisation – massiven Einfluss auf die tagtägliche Berichterstattung nehmen und so auch die anstehenden Wahlen beeinflussen. Laut der Post hat Soros „in den letzten Wochen die Schulden von Hedgefonds HG Vora zu etwa 50 Cent pro Dollar aufgekauft, so eine Quelle, die der Situation nahesteht.“

„Unter dem aktuellen Chapter-11-Insolvenzplan von Audacy wird erwartet, dass bestehende Aktionäre ausgelöscht werden“, fügte sie hinzu. „Hochrangige Gläubiger wie Soros würden mit Aktien an dem restrukturierten Unternehmen zurückgezahlt werden.“ Angesichts dessen, dass das Unternehmen insgesamt 1,9 Milliarden Dollar Schulden hat, ist Soros‘ Investment durchaus eine große Nummer. Und mehr noch sorgt seine Nähe zu „Black Lives Matter“ (BLM) und anderen linksradikalen Organisationen dafür, dass ein solches Investment als weiteres mediales Sprachrohr für deren Interessen genutzt werden könnte.

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