In Israel schlugen Mediziner Alarm. Zahlreiche Menschen entwickelten nach ihrer Covid-Impfung Herzprobleme – konkret eine Herzmuskelentzündung. Mindestens sechzig Fälle wurden dokumentiert, zwei Menschen starben. Die WHO Datenbank für Impfstoff-Nebenwirkungen VigiBase listet bereits 34.327 Fälle von Herzproblemen in zeitlicher Nähe zur Impfung auf. Das wirft die Frage auf, wie viel Sinn die Impfung von Kindern und Jugendlichen hat, die durch Covid weder besonders betroffen sind noch ihr Umfeld besonders häufig anstecken.
Bereits seit April untersucht man in Israel eine ungewöhnliche Häufung von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) nach der Biontech/Pfizer Impfung. Dies erinnert an den Effekt, den man von Menschen kennt, die einen grippalen Infekt nicht ernst nahmen und ihren Körper dennoch belasteten. Dies kann eine Herzmuskelentzündung auslösen. Folgeschäden können die Patienten ihr Leben lang begleiten. Die Jerusalem Post berichtete, dass die Gefahr einer Herzmuskelentzündung nach der Impfung speziell für junge Männer um das Fünffache erhöht wäre. Insgesamt waren es Ende April bereits 62 Fälle, davon 56 nach der 2. Dosis. Zwei Menschen starben.
Weltweit über 34.000 Fälle von Herzproblemen dokumentiert
Die WHO-Datenbank für Impfstoff-Nebenwirkungen VigiBase listet mit Datum von 27.5. 34.327 Fälle von Herzproblemen in zeitlicher Nähe zu einer Covid-19 Impfung. 399 davon waren Herzmuskelentzündungen, 1.176 Herzinfarkte. Die meisten Nebenwirkungen in Bezug auf das Herz waren Herzrasen (Palpitations 14.035, Tachycardia 10.578). Aus diesen Zahlen kann man schließen, dass die Beobachtungen in Israel eine außergewöhnliche Besonderheit darstellen. Genau sagen kann man es nicht, da weltweit wohl nur wenige Prozent – Fachleute sprechen von einer einstelligen Zahl – von Nebenwirkungen gemeldet werden. Wenn man nach der Impfung eine Woche mit hohem Fieber im Bett liegt, kann natürlich in einigen eine Herzmuskelentzündung beteiligt gewesen sein, diagnostiziert oder gemeldet wird das nicht immer.
In Österreich drängt man zur Kinder-Impfung
In Österreich drängen Politiker inzwischen ohne weitere Untersuchungen abwarten zu wollen zu einer Impfung von Kindern ab 12 Jahren. Der grüne Gesundheitsminister Mückstein fordert sogar die Impfung in Schulen. Sollte dies wirklich durchgesetzt werden und sollten Kinder ab 12 Jahren schwere Nebenwirkungen, Dauerschäden und vielleicht sogar den Tod erleiden, müssen die Verantwortlichen nach dem Strafrecht zur Rechenschaft gezogen werden. Besser wäre es natürlich für alle Beteiligten, wenn es gar nicht erst so weit kommt.
Wenig spürbarer Widerstand gegen Impfpropaganda
Eines der demokratischen Mittel ist die Petition „NEIN zum Impfzwang“ der Freiheitlichen. Obwohl Parteichef Hofer bis heute keine klare Linie hinsichtlich Impfungen und Corona-Maßnahmenwahnsinn erkennen lässt, finden sich bei den Freiheitlichen die einzigen Oppositionellen, welche dem Mainstream entgegentreten.