Skandal-Entscheidung: Afghanischer Intensivtäter darf in Deutschland bleiben

Symbolbild: freepik @mehaniq

Während kriminelle Ausländergangs Deutschland terrorisieren, sorgt die Ausländerbehörde für Skandal-Entscheidungen. So darf ein multikrimineller afghanischer Ganganführer weiterhin in Hamburg sein Unwesen treiben, weil eine Abschiebung in seine Heimat angeblich nicht möglich wäre.

Die Ausländerbehörde hat entschieden: Der afghanische Intensivtäter Amir N. darf weiter in Deutschland bleiben! Obwohl der 18-Jährige Mitglied der berüchtigten Bande „315er“ ist und bereits mehrfach straffällig wurde, wurde seine Aufenthaltserlaubnis jetzt erneut verlängert. Dies zeigt die Antwort der Landesregierung Hamburgs auf eine Anfrage der AfD-Fraktion in der Bürgerschaft.

Amir N. kam 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Seitdem fiel er immer wieder durch Straftaten auf. Trotzdem darf er nun weiter in Hamburg leben. Die Behörden begründen ihre Entscheidung damit, dass eine Abschiebung nach Afghanistan derzeit nicht möglich sei. Kritiker sprechen von einem fatalen Signal an kriminelle Ausländer.

Intensivstraftäter wie Amir N., der in Straftaten wie Raub, Bedrohung, gefährliche Körperverletzung und Drogenhandel involviert ist, werden solche Entscheidungen als Freibrief betrachten. Drei Jahre in Deutschland, die Führung der für ihre extreme Gewaltbereitschaft berüchtigten 315er-Jugendgang (bestehend vor allem aus Afghanen, Syrern und Iranern) und eine Litanei von Straftaten – eine kriminelle Karriere ohne Konsequenzen.

Anstatt Haftstrafe und Abschiebung gibt es nur eine polizeiliche Überwachung und eine weitere staatliche Duldung. So etwas gibt es dank des rot-grünen Kuschelkurses wohl nur in Deutschland. Wie lange werden die Wähler dies noch tolerieren?

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