In Österreich sind zahlreiche Charaktere als Organisatoren von Kundgebungen und anderen wichtigen Aktivitäten im Widerstand gegen übertriebene Corona-Maßnahmen aktiv. Es ist wie überall, wo viele Alphatiere aufeinandertreffen, dasselbe: Nach ein paar Monaten wird wertvolle Zeit und Energie für das Gegeneinander statt für das Miteinander aufgewendet.
Ganz egal wie unterschiedlich die Menschen sind, die sich im Widerstand engagieren, sie haben ein gemeinsames Ziel. Dieses ist die Freiheit für alle Bürger unseres Landes und ein Ende der völlig unangemessenen Maßnahmen gegen die behauptete Corona-Pandemie.
Es ist nicht die Zeit, wo man sich persönliche Eitelkeiten leisten kann. Neid auf andere, weil sie beispielsweise mehr Teilnehmer bei ihren Kundgebungen hatten oder größere Kanäle auf Telegram oder Facebook unterhalten, hilft dem großen Ziel nicht weiter.
Es gibt kein Zurück und es gibt keine Zeit zu verlieren, denn die Kräfte, welche hinter dem Great Reset stehen und nicht weniger als die Weltherrschaft anstreben, kennen auch kein Zurück. Auch die Ereignisse, die sich in unserem kleinen Österreich abspielen, sind mit diesen internationalen Bestrebungen verbunden. Dies zeigt nicht zuletzt der Umstand, dass selbst der österreichische Gesundheitsminister Anschober mit dem sogenannten „Zeichen des Bösen“ aufgetreten ist.
Die Menschen in Österreich wollen zurück in ihr friedliches Leben vor dem Lockdown-Wahnsinn. Bislang glaubten sie, in einer Demokratie zu leben. In einer solchen muss immer das Volk zuerst gefragt werden, bevor Entscheidungen in einem großen Ausmaß gefällt werden, welche das Leben aller massiv betreffen. Die aktuelle Bundesregierung hat sich über die Verfassung hinweggesetzt und sich Rechte angemaßt, welche ihr vom Volk niemals zugestanden wurden.
All diese Ereignisse haben eine Größe und Bedeutung, vor der persönliche Befindlichkeiten verblassen. Wenn nun also seit Wochen in Richtung einer Großkundgebung mobilisiert wurde, wo wieder zehntausende Österreicher dieser Bundesregierung mitteilen werden, dass sie endlich zurücktreten soll, dann sind jegliche Aufrufe, nicht teilzunehmen, eine kontraproduktive Handlung. Wer glaubt, es ginge um die Zahl der eigenen Gefolgschaft und nicht um das Erreichen des Ziels, hat sich für den Widerstand diskreditiert und sollte darin keine Rolle mehr spielen. Alle anderen sind hoffentlich morgen, Samstag, bei einer der großen Demonstrationen in Wien.