Sind wir alle verloren? Ein kritischer Unternehmer im Gespräch mit Report24

Bild: Report24

Wie geht es den Unternehmern in diesen stürmischen Zeiten? Klaus Hoflehner ist der Gründer der Firma Hoflehner in Linz, einem Einrichtungshaus, das in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht hat. Im Gespräch mit Edith Brötzner taucht er tief in kritische Themen ein, die oft unter den Teppich gekehrt werden und teilt seine Gedanken zu aktuellen Entwicklungen in der Welt.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Für Klaus Hoflehners Geschäft war die Pandemie nicht unbedingt ein Nachteil. Vor allem, weil die Menschen in dieser Zeit ihr Zuhause neu entdeckt haben, was zu einem Anstieg der Umsätze in der Einrichtungsbranche geführt hat. Gleichzeitig betont er, dass die zwischenmenschlichen Beziehungen – sowohl zu Mitarbeitern als auch zu Freunden – massiv unter den Maßnahmen und den Unsicherheiten der Pandemie gelitten haben.

Frühe Zweifel an der offiziellen Darstellung

Bereits im März 2020, zu Beginn der Pandemie, hatte Hoflehner starke Zweifel an der offiziellen Darstellung von COVID-19. Seine Zweifel hat der Unternehmer nicht für sich behalten. Er teilte diese mit engen Freunden. Auch auf die Gefahr hin, damit auf Unverständnis stoßen zu können. Bis heute forscht er – wie unzählige andere aufgewachte Bürger – nach, was die wirklichen Hintergründe dieser Pandemie sind.

Warum so viele Unternehmer ihre Meinung öffentlich nie geäußert haben und kritische Fragen oftmals für sich behalten haben, sieht er vor allem in der massiven Strafandrohung verwurzelt, die Geschäftsführern angedroht wurden, welche sich nicht an die Regierungsrichtlinien gehalten haben. Auch die Medien spielen eine wesentliche Rolle. Durch die durchgängige Panikmache wurde enorme Angst in der Bevölkerung geschürt.

Die Auswirkungen der Impfungen und ein Blick in die Zukunft

Klaus Hoflehner spricht auch über die Auswirkungen der Impfungen auf die Gesundheit und betont, dass viele seiner Mitarbeiter trotz Impfung häufiger krank waren als gewöhnlich. Ein Phänomen, das in vielen Unternehmen zu beobachten ist. Ein großer Knackpunkt, der den Unternehmer beschäftigt, ist auch die wirtschaftliche Lage in Österreich und die gestiegenen Konkurse seit Beginn der Pandemie. Nach drei Jahren Zermürbung durch die Politik, fällt Hoflehner das Positiv-Denken, das gerade jetzt essenziell wäre, sichtbar schwer.

Auch beim Thema Klimawandel kann der Unternehmer der staatlichen Propaganda nur wenig abgewinnen. Eine natürliche Klimaveränderung habe es schließlich schon immer gegeben. Er sieht die medial breitgetretenen Diskussionen über eine sogenannte Klimakatastrophe viel mehr als erweiterte Form der Panikpropaganda. Anstatt sich in einer neuerlichen Angst zu verlieren, rät er zu aktiver Recherche. Nur wer Informationen aus unterschiedlichen Quellen überprüft, kann sich eine eigene Meinung zum Thema bilden. Was Klaus Hoflehner der Jugend rät und was uns jetzt noch retten könnte, erzählt er im Report24-Interview.

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