Sie wollte „Ungeimpften den Stecker ziehen“, jetzt starb junge Krankenschwester plötzlich und unerwartet

Bild: Die italienische Krankenschwester Carlotta Saporetti verstarb plötzlich und unerwartet. Bild: privat

Carlotta Saporetti war eine der Italienerinnen, die während der Corona-Pandemie durch besonders scharfe Aussagen auf sozialen Medien eine fragwürdige Reichweite und Berühmtheit aufbauen konnte. Sie propagierte, dass sie Impfgegnern auf den Intensivstationen den Stecker ziehen wollte. Wenn es nötig sei, wäre es eben nötig. Nun verstarb die junge Krankenschwester plötzlich und unerwartet. Italienische Zeitungen bestreiten einen Zusammenhang mit der Covid-Impfung.

Die Krankenschwester Carlotta Saporetti äußerte im Juli 2021 während der vorgeblichen Covid-Pandemie:

Volevo solo dire ai novax o come preferiscono chiamarsi che se a settembre inoltrato riempiranno le terapie intensive mi impegnerò per sraccare la spina. Tutto qua, scusate ma quando ci vuole ci vuole.

Ins Deutsche übertragen bedeutet dies in etwa:

Ich wollte nur den Impfgegnern, oder wie sie sich sonst nennen wollen, sagen, dass, wenn sie im Spätsommer die Intensivstationen füllen, ich mich dafür einsetzen werde, den Stecker zu ziehen. Das ist alles, es tut mir leid, aber wenn es nötig ist, ist es nötig.

In einem anderen Beitrag soll Saporetti damals gesagt haben: „Wir müssen diejenigen töten, die sich nicht impfen lassen.“ So wurde sie in Il Giornale D’Italia zitiert.

Saporetti war nicht die einzige Mitarbeiterin im Gesundheitswesen, die derartig menschenverachtende und standeswidrige Äußerungen tätigte. Der Hass gegen Andersdenkende, der ohne Konsequenzen öffentlich verbreitet wurde, war um nichts geringer als in Deutschland oder Österreich. Einige Beispiele:

  • „Ich durchbohrte seine Vene zehnmal und tat so, als hätte ich sie nicht getroffen.“ (Krankenschwester)
  •  „Sie müssen strafrechtlich verfolgt werden, wie es bei Mafiosi der Fall ist.“ Matteo Bassetti, Spezialist für Infektionskrankheiten
  • „Es gibt nur eine Lösung: Konzentrationslager. Wenn es nach mir ginge, würde ich auch zwei Gaskammern bauen.“ Marianna Rubino, Kardiologin (Anmerkung: In Italien ist nationalsozialistische Wiederbetätigung nicht verboten, in Deutschland oder Österreich würde eine vergleichbare Aussage zu massiven juristischen Folgen führen.)
  • „Vernichtungslager für diejenigen, die sich nicht impfen lassen“ (Giuseppe Gigantino, Kardiologe)
  • „Sie werden unter Hausarrest gestellt und wie Mäuse im Haus eingesperrt“ (Roberto Burioni, Virologe)
  • „Ich intubiere sie ohne Betäubung und frage sie dann, wie es ihnen geht.“ (Sara Dalla Torre, Krankenschwester)

Die anderen feinen Herrschaften leben noch, um ihren Hass gegen Andersdenkende zu verbreiten – Carlotta Saporetti hatte nicht so viel Glück. Ihr genaues Alter ist unbekannt, sie könnte dem Foto nach zwischen 30 und 40 Jahre alt gewesen sein. Wie Il Giornale D’Italia bestätigt, verstarb die Krankenschwester plötzlich und unerwartet.

Italienische Nutzer von Sozialen Medien legen nahe, dass Saporetti möglicherweise an Spätfolgen der Impfung verstorben sein könnte. Dafür gibt es keine offiziellen Daten oder Anhaltspunkte. Bekannt ist nur, dass sie gestorben ist – dabei wurde die Formulierung „starb an einer plötzlichen Krankheit“ verwendet.

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