Massive Sicherheitsbedenken: Japanischer Kardiologe fordert Stopp von Covid-Boostern

Symbolbild: Freepik @user1005643

Offenbar registrieren immer mehr praktizierende Ärzte einen Anstieg von Herzproblemen seit den Impfprogrammen gegen Covid-19. Ein japanischer Kardiologe hat nun deshalb einen Artikel im „Virology Journal“ veröffentlicht. Insbesondere die mRNA-Spritzen hätten schwerwiegende Auswirkungen auf die Organe.

Weltweit scheinen immer mehr Ärzte und Chirurgen aufzuwachen und die negativen Auswirkungen der experimentellen Covid-Impfstoffe zu erkennen. Impfstoffe, die nicht ausreichend lang getestet wurden und die man trotzdem Milliarden von Menschen weltweit teils unter großem Druck verabreichte. Langsam aber sicher wird das gesamte Ausmaß der Gesundheitsschäden ersichtlich, was viele Gesundheitsbehörden weltweit dennoch nicht davon abhält, sogar Kleinkinder mit den umstrittenen Vakzinen impfen zu wollen. Nun reiht sich eine weitere kritische Stimme in jenen Chor ein, der einen Stopp dieses gewaltigen globalen Experiments einfordert.

Lancet-Studie weist Schädigung des Immunsystems nach

Die Zeitschrift „Virology Journal“ hat einen Brief des Herz- und Gefäßchirurgen Kenji Yamamoto veröffentlicht, in dem er dafür plädiert, alle Auffrischungsimpfprogramme für Covid-Impfstoffe aus Sicherheitsgründen einzustellen. Diese würden einen „großen Risikofaktor für Infektionen bei schwerkranken Patienten“ darstellen, erklärte der Kardiologe. In seiner eigenen Abteilung für Herz- und Gefäßchirurgie am Okamura Memorial Hospital in Japan sind zahlreiche Komplikationen bei geimpften Patienten aufgetreten, darunter auch einige Todesfälle, erklärte er. Dabei wies der Chirurg unter Hinweis auf eine Lancet-Studie aus Schweden auf den schädigenden Einfluss der Covid-Impfstoffe auf das Immmunsystem hin. Dort wurde nämlich festgestellt, dass diese experimentellen Vakzine noch bis zu acht Monate nach Verabreichung die Immunfunktion reduzieren.

Er erklärt die Gründe dafür wie folgt:

Der Rückgang der Immunität wird durch mehrere Faktoren verursacht. Erstens wird N1-Methylpseudouridin als Ersatz für Uracil im genetischen Code verwendet. Das veränderte Protein kann die Aktivierung von regulatorischen T-Zellen auslösen, was zu einer verminderten zellulären Immunität führt. Dabei zerfallen die Spike-Proteine nicht sofort nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen. Die in den Exosomen enthaltenen Spike-Proteine zirkulieren mehr als vier Monate lang im Körper. Darüber hinaus haben In-vivo-Studien gezeigt, dass sich Lipid-Nanopartikel (LNP) in der Leber, der Milz, den Nebennieren und den Eierstöcken ansammeln und dass LNP-verkapselte mRNA stark entzündlich ist. Neu gebildete Antikörper des Spike-Proteins schädigen Zellen und Gewebe, die zur Produktion von Spike-Proteinen angeregt werden, und vaskuläre Endothelzellen werden durch Spike-Proteine im Blutstrom geschädigt; dies kann die Organe des Immunsystems sowie die Nebenniere schädigen.

Außerdem kann es zu einer antikörperabhängigen Verstärkung kommen, bei der infektionsverstärkende Antikörper die Wirkung neutralisierender Antikörper bei der Verhinderung einer Infektion abschwächen. Die ursprüngliche antigene Sünde, d. h. das verbleibende Immungedächtnis des Impfstoffs des Wuhan-Typs, kann verhindern, dass der Impfstoff gegen abweichende Stämme ausreichend wirksam ist. Diese Mechanismen könnten auch an der Verschlimmerung von COVID-19 beteiligt sein. Einige Studien deuten auf einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und der Reaktivierung des Gürtelrose verursachenden Virus hin. Dieser Zustand wird manchmal als durch Impfung erworbenes Immunschwächesyndrom bezeichnet.

Zahlreiche Fälle

In der Abteilung von Dr. Yamamoto sind seinen Angaben zufolge viele Fälle von impfstoffinduzierter immunthrombotischer Thrombozytopenie (VITT), einer Autoimmunerkrankung der Blutgerinnung, aufgetreten, die in Wellen auftraten, und auch eine ungewöhnlich hohe Zahl von Heparin-induzierten Thrombozytopenie-Fällen. Als Sicherheitsmaßnahme sollten „weitere Auffrischungsimpfungen unterbleiben“, fordert er. Er schlägt außerdem vor, das Datum der Impfung und die Zeit seit der letzten Impfung in der Krankenakte der Patienten zu vermerken, da dies „bei invasiven Eingriffen möglicherweise berücksichtigt werden muss“. Das heißt: Diese experimentellen mRNA-Vakzine stellen seiner Ansicht nach ein bedeutendes Sicherheitsrisiko für Patienten dar.

Risiko weiterer Organschäden

Neben den negativen Auswirkungen auf das menschliche Immunsystem wirft Dr. Yamamoto auch andere Sicherheitsbedenken auf, die seiner Meinung nach immer deutlicher zutage treten werden: „Es gibt Hypothesen, dass die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere der akuten Koronarsyndrome, aufgrund der Spike-Proteine in den genetischen Impfstoffen zunehmen wird.“ Darüber hinaus bestehe möglicherweise ein allgemeineres Risiko „unbekannter, durch den Impfstoff verursachter Organschäden, die bisher ohne offensichtliche klinische Erscheinungen verborgen geblieben sind, vor allem im Kreislaufsystem“, fügt er hinzu. Damit wird auch klar, dass es unabdingbar ist, entsprechende breitgefächerte medizinische Studien durchzuführen, um das tatsächliche Ausmaß von Organschäden durch die mRNA-Spritzen festzustellen.

Wir sprechen hier von potentiell mehreren Millionen Menschen, die von solchen Schädigungen ihrer Organe und Gefäße betroffen sein können, ohne dass sie bisher etwas davon mitbekommen haben und vielleicht in einigen Monaten oder Jahren dann die entsprechenden negativen gesundheitlichen Konsequenzen tragen müssen. Natürlich ohne die Möglichkeit, Pfizer oder Moderna dafür zu verklagen, da diese von den Politikern mit Persilscheinen ausgestattet wurden.

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