Showfahrt nach Gaza: Aktivisten liefern Hamas die Schlagzeilen frei Haus

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Wieder einmal setzen linke, antisemitische Aktivisten Kurs in Richtung Gazastreifen. Eine weitere PR-Show für die brutalen Judenschlächter der Hamas. Hauptsache ist, dass man Israel weiterhin als Bösewicht darstellen kann, obwohl es sich nur selbst gegen den Moslem-Terror verteidigt.

Die “Global Sumud Flotilla” mit 47 Schiffen und rund 500 “Aktivisten” aus der linken, der antisemitischen und der antiisraelischen Szene setzt Kurs auf Gaza. An Bord: linke Kampagnenmacher, selbsternannte Menschenrechtler, Juristen und als PR-Zugpferd wieder einmal die schwedische Klimawahn-Ikone Greta Thunberg, die wohl noch nicht oft genug wieder aus Israel deportiert wurde. Was als “humanitäre Mission” verkauft wird, ist in Wahrheit ein politisches Spektakel von Israel-Hassern, das bewusst die Sicherheitsinteressen Israels untergräbt und im Westen für Schlagzeilen sorgen soll.

Italien zeigt sich als wankelmütiger Begleiter. Giorgia Meloni rief die Aktivisten zum Abbruch auf, spricht von einer Gefahr für die “Friedensbemühungen” und verweist auf amerikanische Pläne für eine Nachkriegsordnung im Gazastreifen. Gleichzeitig schickt Rom Marineeinheiten, die die Flotilla bis an die Grenze der Gefahrenzone begleiten – um sie dort dann fallen zu lassen. Symbolpolitik in Reinform: erst eskortieren, dann die Hände in Unschuld waschen.

Israel macht dagegen keine halben Sachen. Die Marine bereitet sich auf ein komplexes Interventionsszenario vor: entern, kontrollieren, deportieren. Ein Tribunal im Ketziot-Gefängnis steht bereit, Schiffe werden beschlagnahmt oder notfalls versenkt, um zu verhindern, dass die judenfeindliche Meute der Moslem-Terroristenversteher bis an die Küste gelangt. Es ist ein Sicherheitsakt, keine Willkür: Seit die Hamas 2007 mit Gewalt die Macht in Gaza übernahm, gilt die Blockade als notwendiges Bollwerk gegen den ungebremsten Waffenschmuggel. Jede “Hilfsflotte” ist potenziell ein trojanisches Pferd.

Der Einsatz fällt zudem möglicherweise auf Yom Kippur, den höchsten jüdischen Feiertag. Während Israel innehält, muss die Marine zugleich mit kalkulierter Härte handeln, um die PR-Provokation auf See zu neutralisieren. Die Aktivisten wissen das – und spekulieren genau darauf. Bilder von verhafteten linken Parlamentariern, Greta Thunberg im Polizeigriff oder sinkenden Schiffen sind das wahre Ziel dieser Mission: mediale Munition gegen Israel.

Die Flotilla-Organisatoren sprechen von “Sabotage” und “Verrat” durch Italien. In Wahrheit ist es eine Inszenierung, die bewusst auf Eskalation setzt. Europa liefert mit moralischen Appellen die Steigbügel, während Israel gezwungen wird, wieder einmal den harten Part zu übernehmen. Die Palästinenser im Gazastreifen werden davon nicht einen Sack Reis mehr bekommen – wohl aber die Hamas und ihre Unterstützer wertvolle Propaganda.

Wie üblich verteidigt Israel seine Grenzen, der Westen schüttelt den Kopf und hält gleichzeitig still, wenn die Hamas-Terroristen erneut Raketen aus Wohngebieten feuern oder Hilfsgüter in Tunnels verschwinden. Die angebliche “humanitäre Mission” ist in Wirklichkeit eine PR-Schlacht auf Kosten der Sicherheit. Wer diese Flotilla beklatscht, stellt sich auf die Seite jener, die Israel von der Landkarte tilgen wollen.

Die “Gaza-Flotilla” ist damit kein Hilfskonvoi, sondern ein weiterer Versuch, die Weltöffentlichkeit gegen den jüdischen Staat in Stellung zu bringen. Israel wird sie stoppen. Denn das eigentliche Ziel dieser Showfahrt liegt nicht im Gazastreifen, sondern in den Schlagzeilen der westlichen Presse. Und dort darf die Wahrheit nicht untergehen: Israel verteidigt sich gegen den antijüdischen Moslem-Terror.

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