Ist „Impf-Shedding“ real? Darauf deutet eine neu veröffentlichte Studie hin, die sich auf Menstruationsbeschwerden und Covid-Impfungen konzentriert. Das globale Corona-Impfexperiment könnte der Menschheit noch teuer zu stehen kommen.
Eine im „International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research“ veröffentlichte Untersuchung mit dem Titel „Menstrual Abnormalities Strongly Associated with Proximity to COVID-19 Vaccinated Individuals“ lässt aufhorchen: Bei über 6.000 Frauen wurden demnach Zyklusstörungen dokumentiert – und zwar nicht nur bei Geimpften, sondern auch bei jenen, die lediglich engen Kontakt zu frisch Geimpften hatten.
Die Zahlen lesen sich wie ein statistischer Albtraum für die Impfkampagnen-Strategen: Wer sich regelmäßig in unmittelbarer Nähe (unter zwei Meter) zu Geimpften aufhielt, hatte ein um 34 Prozent erhöhtes Risiko für verstärkte Blutungen. Auch vorzeitige Regelblutungen und verlängerte Blutungsdauer wurden signifikant häufiger beobachtet. Besonders interessant ist auch folgende Beobachtung: 71,7 Prozent der betroffenen ungeimpften Frauen entwickelten diese Symptome innerhalb einer Woche nach dem Kontakt mit Geimpften. Die Studienautorinnen sprechen von einem möglichen „Shedding-Effekt“ – also der unbeabsichtigten Weitergabe von Impfstoffkomponenten.
Die Studie zeigt auf: Impfstoffbestandteile können bis zu 187 Tage im Blut nachgewiesen werden. Übertragungswege über Speichel, Schweiß und möglicherweise sogar Atemluft werden als plausibel eingestuft. Die entscheidende Frage, die sich nun aufdrängt: Warum wurden solche Untersuchungen nicht VOR der weltweiten Massenimpfung durchgeführt? Die Antwort darauf bleiben uns die Gesundheitsbehörden bis heute schuldig.
Während die Impfkampagnen als größter Erfolg der modernen Medizin gefeiert wurden, kristallisieren sich in Wahrheit immer mehr Schadwirkungen und negative Konsequenzen heraus. Ob auch das sogenannte Shedding dazugehört und wenn ja, in welchem Ausmaß, muss noch weiter untersucht und belegt werden. Fakt ist, dass die Bürger – geimpfte wie möglicherweise auch ungeimpfte – Teil eines gigantischen medizinischen Experiments geworden sind. Eines, dessen Ausmaße wir wohl noch immer nicht vollständig erfassen können.