„Selbstmord“ von Clinton-Berater: An Baum festgebunden und erschossen, Tatwaffe fehlt

Bill Clinton, Bild (C) Pixabay User @271277

Er war Sonderberater von Bill Clinton und stand in Verbindung mit dem im Gefängnis verselbstmordeten Sexualverbrecher Jeffrey Epstein. Nun wurde er mit einem Stromkabel an einem Ast hängend vorgefunden. Er starb an einer Schussverletzung – die Ladung einer Schrotflinte hatte ihn in die Brust getroffen. Von der Tatwaffe fehlt bis heute jede Spur, dennoch gehen die Behörden von Selbstmord aus. Im Umfeld der Clintons kommt es seit Jahrzehnten immer wieder zu merkwürdigen Todesfällen.

Der 59-jährige Mark Middleton wurde bereits am 7. Mai in Perryville, Arkansas, tot aufgefunden. Nun erklärten die zuständigen Behörden, der Mann habe Selbstmord begangen. Eine gewagte Theorie. Der Hals des Toten war laut Medienberichten mit einem Elektrokabel an den Baum gefesselt – tatsächlich war das Kabel an einem Ast über dem Körper des Toten befestigt worden.

Middleton starb aber nicht an Erhängen, sondern an einem Schuss aus einer Schrotflinte. Die Munition dazu wurde später in seinem Wagen gefunden – ebenso wie eine Aufbewahrungsbox für eine entsprechende Waffe. Middletons Leiche und Auto wurden auf der Heifer Ranch entdeckt, die einer gemeinnützigen Organisation gegen Armut namens „Heifer International“ in Perryville, Arkansas, gehört.

Umso erstaunlicher war der behördliche Abschlussbericht. Dieser wäre angeblich deshalb so stark verzögert worden, weil die Familie den Richter ersucht hatte, keine Fotos der Leiche an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Der Bericht, der vom stellvertretenden Sheriff von Perry County, Jeremy Lawson, verfasst wurde, besagt, dass die Arbeiterin Samantha McElroy Middletons verlassenen schwarzen BMW-SUV auf der Ranch gefunden habe. Gemeinsam mit ihr fand er die Leiche im oben beschriebenen Zustand. Wo die Tatwaffe verblieben ist, bleibt bis heute unklar. Es ist eher unwahrscheinlich, dass Middleton den tödlichen Schuss abgeben konnte, um die Waffe im Anschluss verschwinden zu lassen.

Middleton war für Bill Clinton unter anderem für die Koordination und Freigabe der Besuche zuständig. Sieben von 17 Besuchen durch Jeffrey Epstein wurden von Middleton freigegeben. Er war außerdem Gast in Epsteins berüchtigtem Flugzeug „Lolita Express“.

Im Jahr 2019 wurde bereits eine Liste von 71 Personen aus dem Umfeld der Clintons veröffentlicht, die unter merkwürdigen Umständen zu Tode kamen. Es gibt zahlreiche makabere Scherze und Memes, die sich mit dem Thema der Clintons und plötzlicher Verselbstmordung auseinandersetzen.

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