Systemmedien berichten über ein „innovatives Projekt“: In den Griff von Einkaufswagen wurden in Großbritannien Diagnosesysteme eingebaut, mit dem man Herzrhythmusstörungen diagnostizieren kann. Herzkrankheiten treten seit den Impfkampagnen in allen Ländern mit hoher Impfquote verstärkt auf – speziell Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) wurden bekannt. Diese Erkrankungen lassen sich auch durch Rhythmusstörungen feststellen.
Britische Forscher möchten in Supermärkten das Service anbieten, beim Einkauf die Herzfunktion überprüfen zu lassen. Dazu werden Elektrokardiogramm-Sensoren in die Griffe von Einkaufswagen integriert. Dazu gab es bereits eine Versuchsreihe in den Supermärkten von Sainsbury. 2.155 Erwachsene nahmen teil. Sie mussten bei ihrem Einkauf den Griff des Einkaufswagens eine Minute lang festhalten. Mittels LED-Display erhielten sie ihre Diagnose – ob Herzrhythmusstörungen aufgetreten sind oder nicht.
Dabei wurde bei einigen Teilnehmern eine Herzerkrankung diagnostiziert, die noch nichts davon wussten. Insgesamt 220 Probanden litten an einer Herzkrankheit, die bereits im Vorfeld oder danach diagnostiziert wurde. Die Genauigkeit der Methode wird aktuell mit 70 bis 93 Prozent angegeben, was eine sehr große Spanne ist. 20 Prozent der Einkaufswagen-Diagnosen wären unklar gewesen. Die Erkennung von Herzkrankheiten soll noch weiter verbessert werden.
Man muss die Frage stellen, weshalb diese Initiative gerade jetzt – in Folge der vorgeblichen Covid-19-Impfkampagnen – gestartet wird. Laut Angaben der British Heart Foundation wäre eine sehr große Zahl von Briten, nämlich einer von 45, von Vorhofflimmern betroffen. In Großbritannien wurden ca. 80 Prozent der Einwohner mindestens einmal geimpft – dabei kam hauptsächlich der britische Impfstoff AstraZeneca zum Einsatz. Als „vollständig geimpft“ gelten 75,2 Prozent der Menschen.
Auch wenn der Mainstream die Zahl der Nebenwirkungen noch herunterspielt und bei den gemeldeten schweren Nebenwirkungen von einer Untererfassung von bis zu 99 Prozent auszugehen ist, steht außer Frage, dass seit 2021 viele Menschen an Herzproblemen leiden oder plötzlich und unerwartet daran sterben. Wenn nun quasi über die Hintertür Herzfunktions-Tests für alle Einwohner angeboten werden, sollte einem das zu denken geben.