Schockmeldung: Die Übersterblichkeit im durchgeimpften Australien ist auf dem höchsten Stand seit mehr als 80 Jahren. Überzählige Todesfälle nahmen 2022 um unfassbare 12 Prozent zu. Dem offiziellen Narrativ zufolge ist das Massensterben Covid-19 zuzuschreiben – obwohl man gleichzeitig zugeben muss, dass die Zahl der Australier, die an Herzinfarkten starben, zuletzt deutlich gestiegen ist. Tatsächlich begann die Sterbewelle schon 2021 nach Beginn der Massenimpfungen, als im Land noch kaum Covid-Fälle verzeichnet wurden…
Sogenannte Experten zeigten sich erwartungsgemäß pikiert darüber, dass die Rekord-Übersterblichkeit in Australien von kritischen Bürgern prompt auf die Covid-Impfung zurückgeführt wurde. 12 Prozent mehr überzählige Todesfälle soll es 2022 gegeben haben – 20.000 in absoluten Zahlen. 10.300 davon führt man auf Covid-19 zurück, bei 2.900 weiteren Toden soll SARS-CoV-2 ein „beitragender Faktor“ gewesen sein. Außerdem behauptet man, dass bei einigen Todesfällen Covid-19 als Ursache einfach nicht erkannt worden sei: Es soll also auch noch undiagnostizierte Covid-Tote geben. Besonders betroffen waren laut Analyse Menschen über 65, doch die Übersterblichkeit war in allen Altersgruppen signifikant erhöht.
Wie die genannten Zahlen zustande kommen, dürfte klar sein: Jeder Tote, der irgendwann vor seinem Tod Corona-positiv war, zählte in den vergangenen Jahren als Covid-Toter. Das macht Covid-19 aber nicht zwangsweise zur Todesursache. Tatsächlich erbrachten seriöse Analysen der Covid-Sterblichkeit im ersten „Pandemie“-Jahr, dass die Gefährlichkeit des Virus von Beginn an massiv überschätzt wurde. Während es – wie jedes Virus – alten und vorerkrankten Menschen durchaus gefährlich werden konnte, löste es in der Allgemeinbevölkerung kein Massensterben aus. Wie hoch ist also die Wahrscheinlichkeit, dass jeder angebliche Covid-Tote aus der Sterbestatistik tatsächlich durch Covid-19 zu Tode kam? Gering, findet auch Senator Gerard Rennick, der darauf hinweist, dass es schon 2021 zu einer Zunahme von Todesfällen kam, obwohl Australien damals je nach Region wenig bis keine Covid-Fälle verzeichnete. Der Anstieg begann Rennick zufolge ab Mai – einen Monat nach Beginn der Covid-Impfungen.
Tatsächlich müssen auch die Analysten der Sterbestatistiken vom Actuaries Institute zugeben, dass es eine Häufung tödlich verlaufender ischämischer Herzerkrankungen und Krebserkrankungen gab: Immerhin 6.600 überzählige Todesfälle sollen nicht durch Covid verursacht sein, 2.020 davon starben an Herzproblemen, 970 an Krebs. Weiteren Daten zufolge soll es 2022 eine Zunahme von 17 Prozent bei tödlichen Herzinfarkten gegeben haben. Während die Risiken der Corona-Impfung konsequent kleingeredet werden, pocht man auf angebliche Gefahren von SARS-CoV-2 für die Herzgesundheit. In umfassenden Studien fand sich aber kein Beweis für Covid-bedingte Herzentzündungen – dass Corona das Herz in besonderem Maße schädigt, kann daher keinesfalls als bewiesen betrachtet werden. Währenddessen mussten Herzprobleme durch den Covid-Schuss längst auch von offizieller Seite zugegeben werden. Etliche Studien weisen auf die schädlichen Effekte der sogenannten Impfung hin – und das in einem Maße, das offizielle Zahlen deutlich übersteigt.
Dass auch aufgeschobene medizinische Behandlungen und weitere Konsequenzen der Corona-Maßnahmen ihren Teil zu gesundheitlichen Problemen in der „Pandemie“ beitrugen, bestreitet wohl niemand. Das politische wie medizinische Establishment muss sich aber die Frage gefallen lassen, ob ein striktes Ausblenden der bekannten Nebenwirkungen der Corona-„Impfstoffe“ auch nur ansatzweise im Interesse der Bevölkerung ist. Der global spürbare Vertrauensverlust in Behörden, Medien und auch Ärzte wird sich so kaum umkehren lassen.