Bei Novavax ist man stolz darauf, dass für die Entwicklung der Impfung keine Zellen abgetriebener Föten verwendet wurden. Doch selbst diese Behauptung ist inzwischen widerlegt. Schockierend ist allerdings der Umstand, dass jede Dosis Novavax Insekten- und Virusproteine sowie Insekten- und Viren-DNA enthält. Der Hintergrund dieser Verunreinigungen ist die Herstellung, die in von Baculoviren infizierten Insektenzellen geschieht. Dies spritzt man dann in den menschlichen Blutkreislauf.
Unsere Berichterstattung basiert auf einem exzellenten Artikel des von uns sehr geschätzten Online-Magazins Alschner Klartext. Wir möchten die dort präsentierten Erkenntnisse verkürzt unseren Lesern zur Kenntnis bringen – wer die ganze Ladung Information wünscht, möge bitte einem der Links folgen.
Nichts an Novavax ist traditionell
Entgegen der Marketingbehauptung des Herstellers ist nichts an diesem Impfstoff althergebracht. Zahlreiche neue Methoden wurden benutzt, deren Verträglichkeit ähnlich fraglich ist wie jene der mRNA-Impfstoffe. Kein mRNA-Impfstoff zu sein war der Marketing-Trick von Novavax, ebenso wie die Behauptung, ohne die Zellen abgetriebener Föten auszukommen. Tatsächlich fand aber die Zell-Linie HEK 293F Anwendung. Die Marketing-Behauptung ist also eine Falschbehauptung – aus juristischen Gründen gilt die Unschuldsvermutung.
Viren- und Insekten-DNA
Die Behauptung, dass ALLE Impfstoffdosen von Novavax Reste von Viren und Insekten enthalten, stammt von der US-amerikanischen Behörde FDA. Restmengen aus Baculovirus-Teilen, Sf9-Zellproteinen, Baculovirus-DNA sowie DNA aus dem Herbst-Heerwurm (Spodoptera frugiperda), einer Schmetterlingsart aus der Familie der Eulenfalter. Dieser ist eigentlich ein Mais-Schädling wie in unserem Titelbild gut ersichtlich ist. Zusätzlich zum Spike-Protein, gegen das bekanntlich eine Immunreaktion hervorgerufen werden soll, enthalten die Impfstoffe Proteine aus Insekten und Baculoviren. Offenbar ist es bei der Art der Herstellung nicht möglich, diese Stoffe restlos aus dem Serum zu filtrieren.
Natürlich gibt es keinerlei Studien, welche untersucht haben, wie sich welche Mengen auch immer von diesen Verunreinigungen im menschlichen Blutkreislauf auswirken. Genau genommen sollte man vermuten dürfen, dass kein geistig normaler Mensch solche Stoffe überhaupt in seinem Blutkreislauf haben möchte. Als Beweis gilt unter anderem diese Packungsbeilage.
Niemand scheint zu wissen, ob und wie der Impfstoff wirkt
Der Grund, weshalb Novavax überhaupt verspritzt wird ist jener, weil man mit oben genannten Marketingbehauptungen die Unentschlossenen und Ungeimpften überreden möchte, endlich in den schwerwiegenden Eingriff einzuwilligen und sich der Gesundheitsdiktatur zu unterwerfen. Tatsächlich geben die US Regulierungsbehörden zu, dass sie keine Ahnung haben, ob der Impfstoff überhaupt wirkt oder ob er gefährliche Nebenwirkungen aufweist. (Siehe dieser Screenshot bei Alschners Klartext).
Auch bei Novavax handelt es sich um einen Großversuch an lebenden, zuvor zumeist gesunden Probanden. Es wäre demnach wichtig, herauszufinden, ob der Wirkstoff wirkt und sicher ist – doch dies soll erst nach der Notzulassung beobachtet werden.
Giftige Adjuvanzien
Weiters berichtet Alschner, dass das Adjuvans, also der Zusatzstoff, Matrix-M noch nie in einer Impfung verwendet wurde. Es wird aus dem Seifenrinde-Baum gewonnen. Ein weiteres Adjuvans wurde bislang erst einmal in einem Impfstoff namens Shingrix verwendet. Auch dieses soll aus dem Baum stammen, wobei aufgrund des Patentrechtes nicht hundertprozentig offengelegt wurde, worum es sich handelt. Die Baumextrakte stimulieren zwar das Immunsystem, gelten aber auch als giftig.