Als Ärztin hatte Dr. Maria Hubmer-Mogg das ganzheitliche Wohlergehen ihrer Patienten im Focus. Schon 2017 veranstaltete sie Vorträge zu potenziell schädlichen Auswirkungen von Smart-Metern und weiß auch fachkundige Antwort zu den Problemen, die in der Umgebung von Windrädern auftreten. In diesem großen Interview werden viele kritische Fragen behandelt – beispielsweise, ob und warum die Liste DNA den Freiheitlichen „Stimmen wegnimmt“.
Die bekannte Mut-Ärztin Maria Hubmer-Mogg hält fest, dass sie sich mit der Liste DNA, die zur Landtagswahl in der Steiermark antritt, für die Anliegen der Bevölkerung einsetzt, aber unabhängig und ohne Bindung an herkömmliche Großparteien agiert. Sie hebt hervor, dass ihre Motivation aus ihrer beruflichen Perspektive als Ärztin und ihrem Wunsch entspringt, Menschen zu helfen und gesellschaftliche Missstände anzusprechen, anstelle sich einer bestimmten ideologischen Ausrichtung anzuschließen. Sehen Sie hier das ausführliche Interview, das Report24 Chefredakteur Florian Machl geführt hat:
Zunächst wird erörtert, wie Frau Dr. Hubmer-Mogg den EU-Wahlkampf erlebt hat, in dem sie als Newcomerin ein respektables Ergebnis von 2,7 Prozent erzielt hat. Bemerkenswert war hier auch ihre Performance in der ORF-Pressestunde. Kritiker werfen ihr hingegen vor, speziell den Freiheitlichen viele Stimmen zu kosten, welche diese aktuell dringend benötigen würden.
Hubmer-Mogg führt aus, dass die Politik weitaus mehr hätte leisten können, speziell auch die Freiheitlichen in der Europäischen Union. Hier habe sie kaum Aktivitäten zur Milderung der Maßnahmen oder zur Aufklärung der Corona-Zeit bemerkt. Sie selbst habe als Ärztin ihren Beruf riskiert, um politisch aktiv zu werden.
Neben verschiedenen Sachthemen, die deutlich machen, dass Hubmer-Mogg in vielen Bereichen sehr gut informiert ist, was die Probleme der Menschen betrifft – angefangen von der Wirtschaftskrise bis hin zur Energieversorgung, Smart-Metern, dem Klima-Thema oder Windrädern, wird auch die Finanzierung der Partei DNA angesprochen.
Zusammengefasst positioniert sich die DNA unabhängig von klassischen Parteistrukturen und Ideologien als Alternative zu etablierten Parteien. Wähler, die sich von traditionellen Parteien nicht mehr vertreten fühlen und mit der politischen Lage unzufrieden sind, könnten diese Unabhängigkeit ansprechend finden und auf die Möglichkeit eines konstruktiven Wandels bauen.
Als Ärztin bringt Maria Hubmer-Mogg eine auf das Gemeinwohl orientierte Perspektive mit, insbesondere in gesundheitspolitischen Fragen. Sie spricht damit Wähler an, die Wert auf soziales Engagement und eine fachkundige Perspektive im Gesundheitswesen legen. Man konzentriert sich bei der DNA auf Themen, die direkt die Bürger betreffen, und strebt eine stärker bürgerorientierte Politik an.