Entgegen der medial gepushten Meinung, dass die Covid-Impfungen sicher seien, erreichen uns immer mehr bewegende Leserbriefe, die eine ganz andere Sprache sprechen. So auch die bittere Erfahrung unseres Lesers Christian aus Deutschland, dem wir unser aufrichtiges Beileid zum Verlust seiner Mutter aussprechen. Er möchte mit seinem Brief dazu beitragen, die Menschen zum Nachdenken zu bewegen:
Ein Bericht von Edith Brötzner
„Sehr geehrte Frau Brötzner,
ich habe Ihren Bericht über das plötzliche Ableben eines Hausarztes nach Covid-Impfung ganz interessiert gelesen. Dieser wurde mir von einer in Österreich ansässigen Freundin geschickt. Auch ich bin leider von diesen plötzlich einsetzenden, ominösen Todesfällen unmittelbar nach erfolgten Corona-Impfungen persönlich betroffen. Ich werde mich möglichst kurzfassen, um nicht Ihre Zeit über Gebühr zu strapazieren.
Mein Name ist Christian S. Ich bin in Ingolstadt, Deutschland ansässig. Meine Mutter war 81 Jahre alt. Sie wohnte in Augsburg. Sie hat immer einen sehr gesundheitsbewussten Lebensstil gepflegt (nie geraucht, nie getrunken, hatte Normalgewicht, ist fast täglich Rad gefahren). An Vorerkrankungen wurde vor ca. zwei bis drei Jahren eine tiefe Beinvenenthrombose festgestellt sowie Blutdruckschwankungen infolge wohl eines vorhandenen Herzflimmerns. Sie nahm täglich ASS 100 zur Blutverdünnung ein. Bis kurz vor ihrem Ableben war sie ständig unter hausärztlicher und kardiologischer Betreuung. Das Fazit der Ärzte: „Alles in Ordnung“. Die Blutwerte einen Monat vor Ihrem Ableben hatten etwas erhöhte Cholesterinwerte veranschaulicht, ansonsten war alles unauffällig.
Drei Tage nach ihrer Zweitimpfung mit Moderna wurden wir von Nachbarn (glücklicherweise) benachrichtigt, dass sie weder auf Telefonanrufe, noch auf Klingeln an der Haustür reagieren würde. Die Polizei brach dann ihre Haustür ein und fand sie hilflos am Boden liegend. Die sofortige Einweisung ins Krankenhaus ergab: massiver ischämischer Schlaganfall einer ganzen Gehirnhälfte. Fünf Tage später wurden wir über ihr Ableben informiert.
Ärzte wollen Zusammenhang zwischen Schlaganfall und Impfung nicht wahrnehmen
Die Antwort der Ärzte auf meinen sofort geäußerten Verdacht, dass das alles mit der Impfung zu tun haben könnte, war: „Sehr unwahrscheinlich, das kam eindeutig vom Herzen…“. Für mich ist jedoch klar, dass die Impfung daran schuld sein muss. Ich habe seitdem sehr viel über Impfnebenwirkungen recherchiert und erschaudere. Eine von mir vor ca. 1 Monat durchgeführte Datenbankabfrage in der amerikanischen VAERS-Tabelle hat ergeben, dass dort seit 1989 bis dato (Zeitraum von 32 Jahren) ca. 8.800 suspekte Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang nach sämtlichen in den USA verwendeten Impfstoffen gemeldet wurden.
In einem Zeitraum von nicht einmal einem ganzen Jahr (2021) sind dort nach Covid-Impfungen jedoch bereits über 17.000 Todesfälle verzeichnet… Und es gibt Studien, die besagen, dass ernste Nebenwirkungen nur einen Anteil von 1 % bis 13 % der Realfallzahlen darstellen… Diese Zahlen sind ungeheuerlich. Die Interpretation überlasse ich Ihnen und Ihrer geschätzten Leserschaft. Hochachtungsvoll Christian S.“
Wenn auch Sie uns und unseren Lesern von Fällen in Ihrem direkten Umfeld berichten wollen, senden Sie uns eine Mail an [email protected]. Wir berichten, was der Mainstream verschweigt.