Gekaufte Mainstream-Medien beschimpfen alternative Journalisten stets als Verschwörungstheoretiker, wenn sie auf die internationalen Netzwerke und Seilschaften der Globalisten hinweisen. Der scheidende US-Präsident Joe Biden zeigt der Welt noch ein weiteres Mal, wer zusammengehört – und an einer linksoligarchischen Weltherrschaft arbeitet, die gewiss nicht zum Wohl der Menschheit gestaltet ist. Zwei führende Figuren dieser Kabale werden nun mit der “Medal of Freedom” ausgezeichnet, einer der höchsten zivilen Auszeichnung der USA.
George Soros hat in so gut wie jeder globalistischen Verschwörung seine Finger im Spiel. Ob es um die Finanzierung der Rassenunruhen in den USA (Black Lives Matter), die Abtreibungs- oder Euthanasie-Lobby, den Kauf, die Bestechung oder Gleichschaltung tausender Medienhäuser weltweit oder den Umsturz diverser Länder geht. Soros ist immer mit dabei. Er und sein Sohn gehen bei allen westlichen Regierungen ein und aus, als ob sie Ministerämter ausüben würden – so auch in Deutschland und Österreich.
Hillary Clinton, Ehefrau des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, ist in nicht weniger Skandale verwickelt. Rund um die ehemalige Außenministerin, die ähnlich wie Ursula von der Leyen sehr viele E-Mails “verloren” hat, sterben Kritiker und Whistleblower wie die Fliegen (Die “Clinton-Todesliste” – Eine journalistische Analyse vieler “merkwürdiger Zufälle”). Soros, Clinton und Biden gehören zur selben globalistischen Clique, welche auch die linken US-“Demokraten” völlig unter Kontrolle hat.
Die Verleihung der “Medal of Freedom” ist ein Schlag ins Gesicht all jener Menschen, die wirklich die Freiheit im Sinn haben – beispielsweise die Presse- und Redefreiheit, die Bewegungsfreiheit, einfach alle Freiheiten, die für eine erfolgreiche Entwicklung des Menschen notwendig sind. Die Werte, für welche Menschen wie Biden, Soros und Clinton eintreten, stehen dieser Freiheit diametral gegenüber.
Wikipedia erklärt: Die Presidential Medal of Freedom (Freiheitsmedaille des Präsidenten) ist neben der gleichrangigen Congressional Gold Medal eine der beiden höchsten zivilen Auszeichnungen der Vereinigten Staaten von Amerika. Die heutige Presidential Medal of Freedom entstand am 22. Februar 1963, als Präsident John F. Kennedy sie unter diesem Namen neu stiftete.
Man kennt dieses Prinzip, sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, sich zu loben und mit Medaillen zu überhäufen, aus kommunistischen Diktaturen. So darf man sich nicht wundern, dass Protagonisten des Globalismus diese Tradition weiter fortsetzen.
Wer wirklich für Freiheit steht, mag sich über das letzte Aufbäumen des linken Systems in den USA ärgern – oder die Schultern zucken und hoffen, dass es unter Trump nun endlich wieder besser wird. Sicherheit gibt es für diese Annahme allerdings nicht – doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
Insgesamt erhielten am 4. Jänner 2025 aus der Hand Joe Bidens 19 Personen die Presidential Medal of Freedom:
- Jose Andres, Tapas-Koch
- Bono, Musiker
- Ashton Baldwin Carter (verstorben), ehem. Verteidigungsminister
- Hillary Clinton, ehem. Außenministerin
- Michael J. Fox, Schauspieler
- Tim Gill, Unternehmer und LGBTQ-Aktivist
- Jane Goddall, Forscherin
- Fannie Lou Hamer (verstorben), Politikerin der “Demokraten”
- Earvin Johnson, Basketball-Legende
- Robert Kennedy (verstorben), Politiker der “Demokraten”
- Ralph Lauren, Modedesigner
- Lionel Messi, Fussball
- William Nye Wissenschaftler
- George Romney (verstorben), ehemaliger Gouverneur von Michigan
- David Rubenstein, Oligarch
- George Soros, selbsternannter Weltenlenker
- George Stevens, Regisseur und Hollywood-Größe
- Denzel Washington, Schauspieler
- Anna Wintour, Journalistin (Vogue Chefredakteurin)
