Wie soll es zusammengehen, dass man seine Heimat Deutschland hassen muss, in der seit Jahrzehnten eine blutige Ersetzungsmigration inszeniert wird – aber gleichzeitig für dieses Land in den Krieg ziehen soll? Die globalistischen Strippenzieher haben wohl vergessen, dass Zusammenhalt und Nationalstolz eine zwingende Notwendigkeit sind, um einem echten Feind gegenüberzutreten, der das Land und seinen Wohlstand zerstören oder rauben will. Wer sein Land schon selbst zerstört hat, braucht nichts mehr zu verteidigen …
Kommentar von Florian Machl
Welches Land sollen deutsche Soldaten eigentlich verteidigen, wenn man mittlerweile nicht einmal mehr die eigene Nationalflagge zeigen darf, die mittlerweile als rechtsextremes Symbol gilt? Die linke Zersetzung, billigend in Kauf genommen durch die ehemals bürgerlichen Parteien der Mitte, ist im Endstadium angekommen. Gleichzeitig wollen vor allem linke Parteien die Menschen Deutschlands in den Dritten Weltkrieg gegen Russland hetzen. Kann das funktionieren?
Ralf Hoffmann, Oberster Sanitätsoffizier (Surgeon General) der Bundeswehr schätzte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters am 22. September 2025 die zu erwartenden deutschen Verluste auf täglich 1.000 Verwundete. Für seine Modellrechnung zog er die bisherigen Erfahrungen aus dem Ukraine-Krieg heran.
Nun legte Patrick Sensburg, Präsident des Reservistenverbands der Deutschen Bundeswehr nach. Er äußerte am 22. Oktober 2025 seine Schätzung – im Kriegsfalle wäre täglich mit 1.000 Toten und Verletzten zu rechnen. Dies nahm er zum Anlass, eine Rückkehr zur Wehrpflicht zu fordern. Denn offenbar würden die 180.000 Soldaten der Deutschen Bundeswehr nur ein halbes Jahr lang ausreichen.
Über die Zahl der Toten in der Ukraine spricht man nicht. Menschen vor Ort berichten über leere Städte. Es wären kaum noch Männer auf der Straße zu sehen. Wenn die Daten korrekt sind, die Hacker am 20. August 2025 aus ukrainischen Systemen erbeutet haben wollen, belief sich die Zahl der Verluste alleine auf der Seite der Ukraine bis zu diesem Zeitpunkt auf 1.721.000 Tote und Vermisste. Die Ukraine dementierte das vehement, es würde sich um Fake News handeln. Insgesamt ist es sicher nicht falsch, eine Gesamtsumme von 2 Millionen Toten in diesem Krieg anzunehmen.
Das ist es, was sich die Europäische Union und die Regierungen von Großbritannien, Frankreich und Deutschland für Europa wünschen. Jeden Tag mindestens 1.000 tote Kinder, Brüder, Väter, Freunde. Aus dem Leben gerissen, wegen nichts. Was gibt es zu gewinnen? Nichts! Ist Ihnen aufgefallen, dass die Mainstream-Medien keine Bilder von Friedhöfen, von Begräbnissen, von verzweifelten ukrainischen Angehörigen bringen? Stattdessen müssen wir – tatsächliche – Fake-News ertragen, die sich mit auf unbeschädigten Hasenställen gelandeten Spielzeugdrohnen beschäftigen, welche angeblich einen “Angriff Russlands” darstellen.
Die Mainstream-Medien sollten das Grauen des Krieges transportieren und den Bürgern Europas vor Augen führen, was ein solcher Krieg wirklich bedeutet. Den Verlust von Menschenleben, der nie wieder gut zu machen ist.
Da macht es fast schon Hoffnung, dass es die Soldaten auf deutscher Seite gar nicht gibt, die so einen Krieg führen könnten. Sollen blauhaarige Nasenringträger, die nicht wissen, welchem Geschlecht sie zugehörig sind, einen Krieg führen? Unter welcher Flagge, dem vereinigten Regenbogen- und Pädophilenbanner? Glauben die Globalisten, dass die zu Millionen importierten Araber den Krieg “für Deutschland” führen werden? Da ist es realistischer, einen Bürgerkrieg zu befürchten, der darauf abzielt, Teile des Bundesgebietes zu einem Kalifat im Sinne des Islamischen Staates zu machen.
Ein Land, das Menschen vom Verfassungsschutz verfolgen und mit Strafe bedrohen lässt, welche die Nationalflagge hissen, ist moralisch vollkommen am Ende angelangt. Niemand wird für eine solche Nation in den Krieg ziehen – denn es gibt nichts zu verteidigen. Der Nationalstolz wurde den Deutschen aberzogen, sie glauben an die Corona-Spritze, zittern vor einem menschengemachten Klimawandel und können vor lauter Toleranzbesoffenheit nicht mehr gerade stehen.
Und auch die schwangeren Frauen werden diesen Krieg nicht führen, auch wenn manche Generäle darauf gehofft haben – siehe die Debatte um den schwangerengerechten, gepanzerten Truppentransporter oder die völlig absurde Frage, ob Frontsoldatinnen ihre Babys stillen dürfen. Ein Land, das nicht verstanden hat, dass seine Frauen zu den größten, schützenswerten Schätzen gehören und diese stattdessen an die Front schicken möchte, ist moralisch bankrott. Nationen, die Fortbestand haben wollten, schützten ihre Frauen in jeder Zeit der Menschheitsgeschichte genau so sehr wie ihr Gold. Aber Deutschland setzt statt auf autochthonen Nachwuchs bekanntlich auf Menschenimport, der wertvoller als Gold wäre – ob dem so ist, wird sich zeigen.
Dieses Deutschland ist zu einer Schande der Welt geworden. In Russland, China und anderen Nationen lacht man nur noch über die Deutschen, zeigt mit dem Finger auf sie und nimmt die ehemals große Nation der Dichter, Denker und Erfinder als Beispiel dafür, wie rasch und vollständig ein Abstieg erfolgen kann.
Umgekehrt ist es so, dass die Menschen in Russland genau wissen, was auf dem Spiel steht. Die Dekadenz und der Niedergang des Westens sind dort mahnendes Beispiel, wie man nicht leben will. Eine Niederlage im Krieg würde bedeuten, zu einer Nation der Beliebigkeit zu werden, wo die Menschen nicht wissen, was Männer und Frauen sind und eine völlige kulturelle Vermischung ohne Eigenständigkeit, Werte oder Nationalstolz das endgültige Ziel ist. In Russland hat man deshalb kein Problem, Freiwillige zu finden, welche den Westen davon abhalten, die totale Zersetzung auf allen Ebenen ins Land zu bringen.
Wenn die Multimilliardäre und Globalisten ihren totalen Krieg wollen, setzen sie auf der falschen Ebene an. Zunächst müssten sie alles Linke und Verderbte aus der Gesellschaft entfernen und das nationale Selbstbewusstsein der Menschen wiederherstellen. Dann verfängt nationalistische Kriegsrhetorik vielleicht wieder in den Köpfen – was sich gemäßigte Beobachter natürlich auch nicht wünschen. Oder aber, die Kriegstreiber gehen selbst an die Front. All die Politiker, die kein Problem damit haben, den täglichen Tod von 1.000 Deutschen einzuplanen, sollen mit ihren Familien die erste Reihe bilden. Sehr schnell wäre der Kriegswunsch dann zu den Akten gelegt.
