Deutschland steht nach dem brutalen Angriff auf eine Kita-Gruppe in einem Park in Aschaffenburg immer noch unter Schock. Während Friedrich Merz nun Änderungen der Migrationspolitik antäuscht, pfeifen die Grünen gänzlich auf das Zeigen von Anteilnahme: Nur drei Tage nach dem grausamen Tod von Yannis (2) und Kai-Uwe (41) posiert man hier für Grinse-Selfies am Brandenburger Tor und feiert eine lustige Party “gegen rechts” mit Musik, Seifenblasen und guter Laune. In den sozialen Netzen ruft das Entsetzen und Abscheu hervor.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Von einem Zeichen für “Haltung und Anstand” fabulierte die grüne Franziska Brantner auf X und postete ein Grinse-Selfie vom Brandburger Tor, wo ihr zufolge 100.000 Menschen “gegen rechts” und für noch mehr illegale Massenmigration feierten – drei Tage, nachdem ein ausreisepflichtiger Afghane in Aschaffenburg den nur zwei Jahre alten Yannis und den 41-jährigen Kai-Uwe D., der zur Rettung eilte, erstochen hat. Achtmal stach der abgelehnte Asylbewerber auf Hals und Schulter des kleinen Jungen ein. Ein kleines Mädchen, Elin (2), wurde ebenfalls in den Hals gestochen, überlebte aber wie durch ein Wunder. Zwei weitere Menschen wurden verletzt.
Während die Bevölkerung nun eine überfällige Kurskorrektur fordert, um der wachsenden Zahl solcher Angriffe endlich Einhalt zu gebieten und noch mehr Tote und Verletzte zu verhindern, sehen die grünen “Zeichen” gegenüber den Opfern und Angehörigen so aus:
Die freudig strahlenden Menschen auf dem Foto sind die Grünen-Bundesvorsitzenden Franziska Brantner, Bundesfamilienministerin Lisa Paus, die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Katrin Göring-Eckardt, Co-Vorsitzender Felix Banaszak, und der parlamentarische Staatssekretär Michael Kellner.
Teilnehmerzahlen mal wieder pure Desinformation
Peinlich: 65.000 bis 70.000 Teilnehmer wurden von den Veranstaltern anscheinend frei erfunden, denn die Polizei bezifferte die Teilnehmerzahl auf 30.000 bis zu maximal 35.000. Die Tagesschau unterbot das noch einmal deutlich: Hier wurde am Abend von 5.000 Menschen berichtet.
Ein durchschaubares Wahlkampfmanöver, denn die Demo wurde nicht nur vom dubiosen, Soros-geförderten Netzwerk “Campact” initiiert, sondern auch den “Eltern gegen rechts”, die laut Impressum zur Amadeu Antonio Stiftung gehören. Es ist also eine reine Veranstaltung des politischen Establishments, das anscheinend eine Mehrheit vortäuschen will, die nicht existiert – dass man nicht einmal 100.000 brave Mitglieder von Parteien, NGOs, linksradikalen Gruppierungen und sonstigen Profiteuren nach Berlin gekarrt bekam, ist vor diesem Hintergrund entlarvend.
Lustige Party mit “guter Laune”
Ein “Welt”-Volontär bemühte sich, einen emotionalen Artikel zum “Lichtermeer” gegen die AfD und für mehr Messermorde zu verfassen. Durch die Wortmeldungen wackerer Demonstranten liest sich sein Bericht eher wie ein absurdes Bullshit-Bingo – und demaskiert obendrein die Abartigkeit der Veranstaltung.
“In der Mitte des Platzes schweben Seifenblasen durch die Luft. Kinder rennen lachend hinterher, während auf der Bühne die Kindermusikerin Suli Puschban mit ihrer Gitarre für gute Laune sorgt”, liest man da. Der zweijährige Yannis kann nicht mehr mitfeiern, aber das schert Linksgrüne und ihre Vorfeldorganisationen wohl nicht. Man will sich doch die gute Laune nicht vermiesen lassen?
Große Wut in den sozialen Netzen
Anders sehen das zahllose User in den sozialen Netzen. Bilder der feiernden Grünen werden mit Kommentaren wie “Grüne, wenn ein Vater und ein Kind ermordet wurden” geteilt. Journalistin Anabel Schunke bezeichnete die strahlenden Selfie-Macher rundheraus als “Pissnelken” und prangerte an: “Diese Menschen spucken auf die Opfer ihrer tödlichen Politik. Das sind nicht die Guten. Das ist der Abschaum Deutschlands.” Ihr Beitrag wurde auf X mehr als 30.000-mal gelikt und 5.300-mal retweetet. Bald 2.000 wütende Kommentare wurden hinterlassen – als “ekelhaft”, “abartig” und “verkommen” wird das Verhalten der Politiker dort beurteilt. Schunkes Tweet hat längst die Zustimmung von so vielen Usern wie Grünlinge und Rote am Brandenburger Tor feierten.
Noch vor wenigen Jahren galt es als Karriere-beendender Aufreger, wenn ein Armin Laschet im Hintergrund bei einer Pressekonferenz inmitten einer Hochwasserkatastrophe lachte. Bei den aktuellen Bildern kann man sich nur mehr fragen: Was ist aus Deutschland und seiner Politikerkaste geworden?