Natürlich wäre es einmal mehr nur “rechter Hass”, welcher den “nonbinären” Abgeordneten trifft. Dass dieser mit einer Palästina-Flagge am Hut herummarschiert ist nur ein Detail, schwerwiegender ist die Problematik seiner besonderen “Liebe zu Kindern”. Der Grüne posierte vielfach auf Bildern, wo er Kinder auf den Mund küsst. In sozialen Medien tritt er als “Bussy” auf, ein Slangwort für den Anus eines Jungen. Außerdem benutzt er das Spiralen-Logo, das als Erkennungszeichen für Pädophile bekannt ist.
Linke Medien bedauern. Der arme “nonbinäre” Abgeordnete der “Grünen”, Benjamin Doyle, wäre durch eine rechte Hasskampagne zum Rücktritt gezwungen worden. Sein Rücktritt offenbart, wie sehr “Identitätspolitik” im linkswoken Zeitgeist in Neuseeland den politischen Raum erobert hat. In seiner Abschiedsrede wetterte Doyle gegen ein „hostiles und toxisches Parlament“, das angeblich nur „für weiße Männer mit blauen Anzügen“ gemacht sei. Worte, die bei konservativen Beobachtern kaum Mitleid hervorrufen – denn Doyle war nicht durch politische Leistungen, sondern durch seine obszöne Selbstinszenierung bekannt geworden.
Selbstbezeichnung “Bussy”
Bereits die Wahl seines Instagram-Namens „biblebeltbussy“ spricht Bände. Während „Bible Belt“ auf den traditionellen, christlichen Teil der USA verweist, bedeutet „bussy“ in der LGBT-Szene einen eindeutig sexuellen Begriff für den männlichen Körper: Es geht um den Anus eines Jungen (Boy Pussy). Wer sich öffentlich so nennt und zugleich als Abgeordneter das Vertrauen der Bürger beansprucht, zeigt damit, wie sehr persönliche Sexualität und politische Funktion verschwimmen. Die inszenierte Andersartigkeit wurde zum Markenkern seiner kurzen Laufbahn. Wie viele moderne Linke zwang er alle dazu, seine frei erfundene Identität und seine Sprachcodes widerstandslos zu akzeptieren.
“Nähe zu Kindern” sorgte für Kritik
Besonders problematisch: Doyle posierte mehrfach auf Fotos, in denen er Kinder auf den Mund küsst. Selbst wenn solche Gesten im privaten Umfeld unterschiedlich bewertet werden mögen, wirkt das im Lichte der übrigen Enthüllungen verstörend. Hinzu kommt, dass sein Social-Media-Profil eine blaue Spirale ziert – ein Symbol, das laut FBI in Verbindung mit pädophilen Netzwerken steht. Dass ein Abgeordneter dieses Zeichen neben politischen Schlagworten präsentiert, ist aus der Sicht verbliebener Konservativer, die zu ihren Werten stehen, untragbar.
Bücherregal voller Missbrauch und Manipulation
Einen weiteren Einblick in Doyles Denkweise geben die Bücher, die während eines Fernsehinterviews in seinem Regal sichtbar waren. Titel wie My Absolute Darling (Missbrauch einer 14-Jährigen), Educated (Misshandlung im familiären Umfeld) oder Insatiable (sexuelle Manipulation einer jungen Frau) lassen ein klares Muster erkennen: Geschichten um Kontrolle, Missbrauch und zerstörte Kindheit. Natürlich handelt es sich um Belletristik – doch wer sich durchgängig mit solchen Stoffen umgibt, dokumentiert damit auch eine persönliche Faszination. Hier wird auf X analysiert, welche Bücher der Herr offensichtlich gerne konsumiert.
🧵1/ Benjamin Doyles book club.
— Holyhekatuiteka (@2ETEKA) April 5, 2025
Refer to the Te Ao Māori news interview I posted yesterday of Doyle, which appears to be shot in his home in Hamilton. The books on peoples bookshelves always tell a story of the owner, something that they are interested in or passionate about.… pic.twitter.com/24NpjJQMk5
Politische Opferrolle statt Verantwortung
Anstatt sich ernsthaft mit diesen Vorwürfen auseinanderzusetzen, flüchtete Doyle in seine Opferrolle. In seiner Valediktionsrede erklärte er, das Parlament sei „von Kolonialherren geschaffen“ und daher für Menschen wie ihn ungeeignet. Er sprach von „Hass und Gewalt“ gegen seine Person und begründete seinen Rücktritt offiziell mit der Sorge um sein Kind. Dieses Narrativ reproduzierten zahlreiche Systemmedien. Dass er jedoch durch seine eigenen obszönen Auftritte den politischen Betrieb selbst belastet hat, erwähnte er nicht.
Doyle, der aussieht wie ein genetisch waschechter Brite, behauptet zu einem Teil Maori-Zugehörigkeit zu haben. Unseren Recherchen nach reicht es in Neuseeland kulturell und sozial oft aus, genealogische Zugehörigkeit (Whakapapa) zu einem bestimmten Iwi zu haben, um sich als Māori zu bezeichnen – unabhängig vom Aussehen. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass er seine ethnische Herkunft genauso erfunden hat wie seine vorgebliche sexuelle Ausrichtung.
Ein Symbol für den Zustand der Grünen
Statt auf klassiche Grüne Sachthemen wie Umweltschutz zu setzen, ziehen die Grünen in Neuseeland und im Rest der Welt immer wieder Gestalten an, die ihre sexuelle Identität über alles stellen. Auch in Neuseeland ist die Bevölkerung nicht mehr dazu bereit, dies weiterhin unwidersprochen hinzunehmen. Speziell zu Doyle und den Grünen gab es eine erfolgreiche Petition, welche weitere Untersuchungen forderte: Investigate Benjamin Doyle and the Green Party for Alleged Child Exploitation.
