Regierung hatte per Gesetz verboten, Corona-Tests auf Qualität und Funktion zu prüfen

Im Format „Kritisch Gesprochen“ stand FPÖ Gesundheitssprecher Mag. Gerhard Kaniak Report24 Herausgeber Florian Machl nahezu eine Stunde lang zu heiklen Corona-Themen Rede und Antwort. Dabei erinnert er auch an eine politische Bombe. Die Corona-Tests, denen die Bevölkerung – speziell die Kinder – nahezu täglich unterworfen wurden, durften von der zuständigen Behörde nicht überprüft werden. Nicht darauf, ob sie funktionieren, nicht darauf, ob sie gesundheitlich unbedenklich sind.

Von Florian Machl

Das Besondere an diesem Interview ist, dass es sich um einen Politiker handelt, der weiß, wovon er spricht. Gerhard Kaniak hat eine Fachausbildung – ein absolviertes Pharmaziestudium – und ist selbstständiger Apotheker. Dieses Fachwissen ist auch aus jeder Antwort herauszuhören, es war uns eine Freude, einen so kompetenten Experten im Studio begrüßen zu dürfen.

In unserem Interview haben wir zu ergründen versucht, weshalb die Corona-Politik der Regierung so ablief, wie wir es miterleben mussten – und ob es auch sinnvolle Maßnahmen gab. Ob es gut ist, wenn sich Politiker, die keinerlei Fachkenntnisse oder Ausbildung haben, mit so einer Materie beschäftigen beziehungsweise darüber entscheiden dürfen.

Außerdem interessierten wir uns dafür, wer eigentlich für die Qualität sowohl der Corona-Tests als auch der Impfungen garantiert oder gar haftet. Und wir stellten die Frage, wie man es erklären kann, dass so viele Corona-Maßnahmen weltweit gleichgeschaltet wirkten – ob Entscheidungen überhaupt noch im eigenen Land getroffen werden. Dies führt zum wichtigen Themenkreis WHO. Welche Macht hat diese, weshalb unterwerfen wir uns der WHO – und gäbe es denn auch Möglichkeiten, da wieder herauszukommen?

… dass im Rahmen dieser Zulassung vielfach nicht überprüft worden ist, wie denn mit den ganzen Chemikalien und Substanzen, die da drinnen sind in diesen Tests, die ja in Laienhände kommen, wie das sich weiter verhält und ob da eine Gesundheitsgefahr für den Anwender oder für Kinder oder für Schüler besteht, wenn die das in die Hand bekommen. Und da hat die Bundesregierung, wie diese Tests aufgekommen sind, zu einer bemerkenswerten Tat geschritten. Sie hat der österreichischen Aufsichtsbehörde AGES per Gesetz verboten, dass sie eigenständig die Qualität und Eignung dieser Tests für die Selbstanwendung überprüft.

Mag. Gerhard Kaniak, FPÖ Gesundheitssprecher

Ich wünsche Ihnen eine gute und informative Unterhaltung bei unserem aktuellen Interview aus der Reihe „Kritisch Gesprochen“.

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