Rechtloses Deutschland: Linksradikaler Mob stürmt Tesla Werk in Grünheide

Sturm auf das Tesla-Werk Grünheide. Bild: Twitter

Der deutsche Staat versagt immer mehr bei seinen grundlegenden Aufgaben: die Garantie von Sicherheit, Recht und Ordnung für alle Bürger und die alleinige Ausübung von (Staats-)Gewalt. Speziell linksradikale Horden finden unter der Ampelregierung einen weitgehend rechtsfreien Raum und fühlen sich bei ihren Gewalttaten, Brandschatzung oder sonstiger Sachbeschädigung bestärkt. Videos sollen zeigen, wie Hunderte Linksterroristen das Tesla-Gelände in Grünheide stürmen.

„Linksradikale attackieren nicht Umweltverschmutzung, sie attackieren Erfolg“, kommentiert ein Anwender auf Twitter. Das dürfte einmal mehr der Wahrheit entsprechen. Im „besten Deutschland, das es je gab“ attackieren Hunderte vermummte Gestalten einen großen Arbeitgeber. Dabei mag man hinsichtlich Elektromobilität durchaus eine differenzierte und kritische Meinung haben – doch niemand darf in einem Rechtsstaat zum Sturm auf Firmen aufrufen oder diesen durchführen, weil ihm der Geschäftszweck nicht passt.

Die Szenen sind beängstigend, man fühlt sich in eine rechtlose Wüstennation versetzt. Die verhetzten Linksradikalen, die sich bei diesem Sturm beteiligen, sind aber auch ein Sinnbild für die Degeneration der Gegenwart. Sie halten Händchen und hopsen durch die Gegend, als ob sie ihre Füße noch nie zum Laufen verwenden mussten.

Analysten munkeln, dass auch hier globalistische Hintergründe zu verorten sind. So möchten die Chinesen den deutschen oder gleich den gesamten europäischen Markt für E-Mobilität erobern und würden mittels gewohnter Zersetzungstechniken die Antifa und andere linke Gruppen für ihre Zwecke einspannen. Wenn man Tesla aus dem Markt drängen kann, bleibt mehr Raum für China.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet über den fortgesetzten Landfriedensbruch wie folgt:

Unter Anhängern der Ampelregierung kursiert das Märchen, internationale Investoren würden Deutschland wegen der Politik der AfD meiden. Das genaue Gegenteil dürfte der Fall sein. Wer möchte Milliarden für Werksgelände in Deutschland investieren, wenn der Staat nicht vor marodierenden linken Horden schützt, die sich benehmen wie in einem Entwicklungsland? Es würde wenig verwundern, wenn in Folge wieder aufgedeckt wird, dass die teilnehmenden linksradikalen Gruppen von staatlichen Stellen finanziert werden.

Nach ersten Berichten sollen sich etwa 8000 Chaoten an dem Angriff beteiligen – es habe dabei bereits 21 verletzte Polizisten gegeben. Räumpanzer der Polizei stünden nur als Dekoration herum und kommen nicht zum Einsatz. Sprecher der Ökoterroristen beklagen sich hingegen darüber, dass die Polizei „unverhältnismäßig rabiat“ vorgehen würde.

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