Deutschlands Außenministerin, die geometrisch herausgeforderte Annalena Baerbock, zeigte sich wieder einmal von ihrer „besten Seite“. Die Welt wäre glücklich, wenn Putin sich dazu entscheiden würde, seinen „Kurs um 360 Grad zu ändern“.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wurde die Außenministerin Deutschlands, Annalena Baerbock, gefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, dass die Ukraine auf lange Sicht sicher ist, wenn Wladimir Putin weiterhin Russland führe. Darauf antwortete Baerbock: „Wenn er sich nicht um 360 Grad dreht, nein.“
Später erweiterte die Grünen-Politikerin ihren Halbsatz und sagte in Bezug auf Wladimir Putin: „Er kann sich morgen dafür entscheiden, seinen Kurs um 360 Grad zu ändern“.
Baerbock sagte auf der Konferenz in Richtung Peking auch, dass China als permanentes Mitglied des UN-Sicherheitsrats „in der Pflicht“ stehe, seinen Einfluss „für den globalen Frieden“ zu nutzen. Zudem sei der Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine eine Bedingung für Friedensgespräche. Wobei sich die Frage stellt, seit wann es Berlin ist, welches über die Verhandlungsbedingungen des Konflikts zwischen Moskau und Kiew entscheidet. Bislang schien es so, als ob es Washington und London seien, die die Strippen diesbezüglich in der Hand halten.