Kein Geringerer als der lebenslang erfahrene Mikrobiologe Sucharit Bhakdi hat das Buch Projekt Lightspeed Wort für Wort analysiert. Sein Urteil ist bezeichnend. Ugur Sahin und Özlem Türeci, Gründer von BioNTech und Milliarden-Nutznießer der Pandemie würden darin ihre Tricks zur Täuschung der Menschheit über ihren „Impfstoff“ zugeben. Das Unternehmen hätte nie eine Genehmigung gehabt, mit Viren zu arbeiten, Tierversuche fanden nicht statt. Die Wirksamkeit wäre nie bewiesen worden, von „Sicherheit“ kann keine Rede sein.
Die wichtige Seite „Corona-Blog“ besprach ausführlich das nachfolgende Video, in dem Professor Sucharit Bhakdi über seine Erkenntnisse aus dem Buch „Projekt Lightspeed“ berichtet. Wir haben die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick für Sie nochmals zusammengefasst.
Professor Bhakdi bezeichnet das Buch als „kleines Weihnachtsgeschenk“. Denn die Erkenntnisse daraus wären verräterisch und entlarvend zugleich, man kann fast von einer Selbstanklage sprechen.
Offizielle Erklärungen zu „Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit“ wohl frei erfunden
Normalerweise, wir erinnern uns an die Diskussionen zu Beginn der angeblichen „Pandemie“, dauert die Entwicklung und Erprobung eines neuen Medikaments oder Impfstoffes viele Jahre. Bei den angeblichen „Impfstoffen“ gegen die angebliche Bedrohung „Covid-19“ war plötzlich alles anders. Bis heute kann man auf verschiedenen Seiten nachlesen, wie man sich diesen unerhörten Vorgang bis heute schönredet:
Nur Impfstoffe, die sicher, wirksam und verträglich sind, werden in Deutschland und Europa zugelassen. Das trifft auch auf Corona-Impfstoffe zu. Wie alle anderen Impfstoffe haben auch sie umfangreiche Studien und alle Phasen der Arzneimittelentwicklung erfolgreich durchlaufen. Die dabei gewonnenen Daten und Ergebnisse hat die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA sorgfältig geprüft und beurteilt. Auf dieser Basis erteilte die Europäische Kommission schließlich eine Zulassung für alle EU-Länder.
Zitat „Die Techniker“ Krankenkasse, Deutschland
Wie ernst man solche Behauptungen nehmen darf, kann man dem Buch der BioNTech Milliardäre entnehmen: Gar nicht. Sie sind – geht man nach den Erklärungen von Professor Bhakdi – unseriös, irreführend und falsch. Faktenchecker decken diesen Umstand nicht auf und recherchieren auch nicht in diese Richtung, da sie dazu geschaffen wurden, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken und die Wahrheit zu verschleiern – bezahlt werden sie dafür unter anderem von der Pharmaindustrie.
Präklinische Phase wenige Tage nach Corona-Ausbruch abgeschlossen?
Die präklinische Phase zu den BioNTech „Impfstoffen“ begann am 14. Mai 2020. Die WHO hatte die angebliche Pandemie am 11. März 2020 ausgerufen. Innerhalb von knapp zwei Monaten sollen also von der Analyse bis zur Wirkstoffentwicklung alle Schritte abgeschlossen worden sein, um ein Medikament in die Phase I zu bringen?
Bhakdi erklärt:
- Alleine die leere Hülle des Covid-Impfstoffs führte im Tierversuch zum Tod der Versuchs-Mäuse
- BioNTech hatte kein Corona-Virus, um damit Studien durchzuführen und das Unternehmen hatte nie eine Genehmigung, mit einem solchen Virus zu experimentieren. Es verfügte nicht über ein Labor ausreichender Sicherheitsstufe
- Im Buch steht, dass die Wirksamkeit nie im Tierversuch gezeigt wurde, unter anderem deshalb, weil ohne das Virus gar keine Tierversuche möglich waren
Der Nachweis für die kurze präklinische Phase findet sich im Buch, wo der Sachverhalt unumwunden zugegeben wird (S.218/219). Man beruft sich als Basis auf einen Expertenartikel der WHO, welcher im Jahr 2017 von Experten verfasst worden wäre: „Guidelines on the quality, safety and efficacy of Ebola vaccines“. Dieser Aufsatz behandelte Ebola-Impfstoffe, die für Westafrika beschleunigt hergestellt wurden. Darin ging es an keiner Stelle um mRNA Technologien. In Folge die Beschreibung der Vorgangsweise aus dem Buch „Projekt Lightspeed“:
Auf Seite 55 fand sie den entscheidenden Absatz. In für Fachfremde unverständlichen Formulierungen empfehlen die Verfasser den Regulierungsbehörden, es den Arzneimittelentwicklern im Fall einer Gesundheitskrise zu ermöglichen, bereits nach Vorlage eines Interimsberichts mit den Versuchen von Phase I beginnen zu können. Ein solcher vorläufiger Bericht müsste all die Daten enthalten, die bei Beobachtung der Nager erhoben worden waren und die aus den nach den Injektionen entnommenen Blutproben stammten, um nachzuweisen, dass die Substanz sie nicht schwerwiegend geschädigt hatte. Doch der zeitaufwendigste Abschnitt der toxikologischen Studie, die Untersuchung der sorgfältig entnommenen Organe und die mikroskopische Kontrolle dieser Proben, müsste vor Beginn der Humanstudien nicht unbedingt abgeschlossen sein. Sofern die Versuchstiere nach den Injektionen gesund blieben, könnte BioNTech also unverzüglich mit Phase I beginnen und den Rest der toxikologischen Studie fertigstellen, während die klinische Studie schon angelaufen war.
Zitat aus Projekt Lightspeed, Ugur Sahin, Özlem Türeci
Die Versuchstiere wurden dreimal mit Abstand einer Woche geimpft, da Sahin bisherige Sicherheitsvorschriften (mindestens drei Wochen Abstand) zu langsam waren. Alles wurde unter Höchstgeschwindigkeit und Druck durchgeführt. An dieser Stelle sollte ein verantwortungsbewusster Mensch schon ersehen, dass extremer Druck speziell in Bereichen, wo es um Menschenleben geht, nicht nur wenig zielführend, sondern schlichtweg lebensgefährlich ist.
Tatsächlich, so Professor Bhakdi, konnte mit den Versuchen aber keine Wirksamkeit bewiesen werden. Das wäre im Buch auch sehr gut beschrieben:
Die Wirksamkeit mit dem echten Virus konnte überhaupt nicht überprüft werden. Was sie gemacht haben, sie haben sogenannte Pseudoviren, das sind nicht echte Viren, gebraucht und mit diesen nicht echten Viren haben sie […] den Eintritt dieser Viren, in Zellkulturen – also nicht Tiere – Zellkulturen gezeigt. Wenn wir hier eine Schale hätten, dann wären Zellen darin (40.000 Zellen). Dann haben sie gezeigt, wenn sie kein Antikörper haben und diese Scheinviren darauf gießen, dann beginnen die Scheinviren, halten sie sich fest, es steht alles hier, Seite 174, in ungefähr 1% der Zellen […]. Und das war ihre Kontrolle. Und wenn sie das Antiserum, nicht einmal die isolierten Antikörper, sondern einfach das rohe Serum von den Mäusen, hinzugaben, dann haben diese Antiseren die Infektion von 1% auf 0,1% gesenkt.
Zitat Sucharit Bhakdi aus dem oben verlinkten Video
Es wurden letztendlich Zellkulturen aus Affen gewonnen, an denen man die Scheinviren (Pseudoviren) austestete. Sahin/Türeci führen in ihrem Buch dazu aus:
Allerdings sind in der Gesamtmenge der Zellen in den einzelnen Schalen auch beim Fehlen von Antikörpern nur eine kleine Zahl von Zellen infiziert: 500 von 40000. Beim Blick durchs Mikroskop erlaubte es die Auflösung nicht, den Unterschied zwischen 500 und 50 infizierten Zellen zu erkennen, um feststellen zu können, inwieweit ein Impfstoff Wirkung zeigte.
Zitat aus Projekt Lightspeed, Ugur Sahin, Özlem Türeci
Sicherheit nie geprüft: Behauptung der Sicherheit basiert auf WHO-Dokument, das bis heute „verschwunden“ sei
[…] was ist mit der Sicherheit? Auch hier beschrieben. Sie konnten die Sicherheit nicht überprüfen, die Zeit hat nicht gereicht. Und deswegen haben sie irgendein Schriftstück einer Expertenkommission der WHO zitiert. In dem angeblich stand, dass eine Sicherheitsprüfung nicht unbedingt erforderlich sei, wenn eine Notsituation da sei. Dieses Dokument, das auch hier zitiert ist, ist aber nicht mehr auffindbar. Existiert auch nicht. Es existiert nicht, aber das Paul-Ehrlich-Institut hat es akzeptiert. Und deswegen konnten sie in ihrem Jahresbericht schreiben, dass die präklinische Prüfung fertig war und akzeptiert war. So jetzt halten sie sich fest, aufgrund dieser Tatsache, sagt jetzt die EMA, FDA und die ganze Welt und die EU-Kommission, dass keine weitere Prüfung auf Sicherheit erforderlich ist, weil nachgewiesenermaßen die Sicherheit gegeben ist.
Zitat Sucharit Bhakdi aus dem oben verlinkten Video
Das betreffende Dokument ließ sich durch das Team von Corona-Blog dann doch recherchieren – im Webarchiv der Way Back Machine. Auf der Seite der WHO wurde es aus unbekannten Gründen entfernt, dort findet sich nur noch ein „Annex„. Ein Schelm, wer denkt, dass man damit verhindern will, dass die Argumentation von BioNTech nachvollziehbar bleibt.
Inwiefern ein Dokument aus 2017 die Sicherheit der BioNTech „Impfungen“ aus dem Jahr 2020 garantieren könnte, ist ohnehin ein eher abenteuerlicher Gedankengang.
„Covid war nicht so schlimm“
Zahlreiche Zitate aus dem Buch sind außergewöhnlicih:
«Das Problem bestand darin, dass Covid nicht so schlimm war – ja, viele Leute starben, aber es war nicht Ebola», sagt sie. Die Krankheit erschreckte Wissenschaftler und die Öffentlichkeit nicht genug, und beide Gruppen hätten sehr alarmiert sein müssen, um einen beschleunigten Prozess zu akzeptieren […]
Zitat aus Projekt Lightspeed, Ugur Sahin, Özlem Türeci
Zunächst einmal gab es gar keine Garantie dafür, dass ein neues Virus überhaupt durch einen Impfstoff bekämpft werden könnte. Versuche, eine Impfung gegen HIV/Aids zu entwickeln, schlugen beispielsweise nicht bloß fehl, sie verschlimmerten in einigen Fällen die Krankheit sogar. Zudem war über das neue Coronavirus so gut wie nichts bekannt. Niemand wusste, welche Mechanismen des komplexen menschlichen Immunsystems eine natürliche Infektion mit diesem Virus bekämpfen oder ob Genesene mit einer langanhaltenden Immunität rechnen konnten. Auch gab es bislang keine Impfstoffe gegen verwandte Coronaviren, die Uğur und Özlem bei der Einschätzung der Erfolgsaussichten gegen den Erreger aus Wuhan hätten helfen können. Bei den Ausbrüchen von SARS und MERS hatten Wissenschaftler in aller Eile versucht, Impfstoffe zu entwickeln, doch die Infektionswellen waren verebbt, bevor man das Stadium klinischer Tests erreicht hatte. Es gab keine Blaupause, keinen Plan und keine Vorerfahrung für die Bekämpfung dieses Krankheitserregers.
Zitat aus Projekt Lightspeed, Ugur Sahin, Özlem Türeci