In Neuseeland dürfen im Falle einer neuen P(l)andemie – z.B. durch die Vogelgrippe – künftig harsche Zwangsmaßnahmen eingeführt werden. Die Menschen dürfen laut des neuen Pandemieplans dann sogar mithilfe von Polizeigewalt eingesperrt, isoliert und „präventiv behandelt“ (also: geimpft) werden. Der Unmut in dem pazifischen Inselstaat wächst.
Die neuseeländische Regierung hat einen höchst umstrittenen Pandemie-Plan veröffentlicht, der offensichtlich auch den Einsatz von Polizeigewalt vorsieht, um eine potenzielle Impfpflicht durchzusetzen. Die entsprechenden Ergänzungen wurden im „New Zealand Pandemic Plan: A framework for Action“ festgeschrieben. Im fraglichen Dokument (S. 125 bzw. S. 133 im PDF-File) ist zu lesen, dass ein Mitglied der Polizei alle erforderlichen Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Gewalt, ergreifen dürfe, um einen Amtsarzt bei der Erfüllung seiner Aufgaben zu unterstützen. Zu diesen Aufgaben zählt es, Menschen in Isolation und Quarantäne „eine präventive Behandlung“ zu verschreiben – also eine Impfung. Es darf zudem ärztlich verlangt werden, dass die Person die Quarantäne nicht verlässt, bis sie sich dieser sogenannten Behandlung unterzogen hat.
Damit kann faktisch jeder Mensch in Neuseeland dazu gezwungen werden, sich auch gegen den eigenen Willen experimentelle Genspritzen wie zu Corona-Zeiten verabreichen zu lassen.
Kritiker sehen darin einen massiven Eingriff in die Grundrechte der Bürger. Der Plan öffnet nämlich Tür und Tor für unverhältnismäßige staatliche Zwangsmaßnahmen.
Die Regierung verteidigt den Plan als notwendige Vorsichtsmaßnahme für künftige Pandemien. Doch im Land selbst wächst angesichts der katastrophalen Erfahrungen während der Corona-Zeit unter Premierministerin Jacinda Ardern – einer ausgewiesenen WEF-Marionette – der Unmut.
Denn der pazifische Inselstaat avanciert so zu einem Polizeistaat in einer Gesundheitsdiktatur – mit Maßnahmen, gegen die jene während der Corona-Hysterie geradezu lächerlich wirken. In Zeiten, in denen mit der Vogelgrippe und den Affenpocken (Mpox) wieder Angst geschürt wird, sind die Bedenken der Kritiker mehr als nur gerechtfertigt.