In Neuseeland dürfen im Falle einer neuen P(l)andemie – z.B. durch die Vogelgrippe – künftig harsche Zwangsmaßnahmen eingeführt werden. Die Menschen dürfen laut des neuen Pandemieplans dann sogar mithilfe von Polizeigewalt eingesperrt, isoliert und “präventiv behandelt” (also: geimpft) werden. Der Unmut in dem pazifischen Inselstaat wächst.
Die neuseeländische Regierung hat einen höchst umstrittenen Pandemie-Plan veröffentlicht, der offensichtlich auch den Einsatz von Polizeigewalt vorsieht, um eine potenzielle Impfpflicht durchzusetzen. Die entsprechenden Ergänzungen wurden im “New Zealand Pandemic Plan: A framework for Action” festgeschrieben. Im fraglichen Dokument (S. 125 bzw. S. 133 im PDF-File) ist zu lesen, dass ein Mitglied der Polizei alle erforderlichen Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Gewalt, ergreifen dürfe, um einen Amtsarzt bei der Erfüllung seiner Aufgaben zu unterstützen. Zu diesen Aufgaben zählt es, Menschen in Isolation und Quarantäne “eine präventive Behandlung” zu verschreiben – also eine Impfung. Es darf zudem ärztlich verlangt werden, dass die Person die Quarantäne nicht verlässt, bis sie sich dieser sogenannten Behandlung unterzogen hat.
Damit kann faktisch jeder Mensch in Neuseeland dazu gezwungen werden, sich auch gegen den eigenen Willen experimentelle Genspritzen wie zu Corona-Zeiten verabreichen zu lassen.
Thought this might be fake / exaggerated at first, but check out numbered page 125 (page 133 of the PDF) from the doc on the NZ Gov website.
— Dr Jonathan Engler MB ChB DipPharmMed LLB (@jengleruk) August 1, 2024
Yep, NZ want to legalize the use of force to vaccinate refuseniks. https://t.co/l8l5ODiXcu https://t.co/yjeiCPX7iM pic.twitter.com/VpKMTjpLBQ
Kritiker sehen darin einen massiven Eingriff in die Grundrechte der Bürger. Der Plan öffnet nämlich Tür und Tor für unverhältnismäßige staatliche Zwangsmaßnahmen.
New Zealand Pandemic Plan page 125. Special powers. Straight out of the horror movie.
— Dr. Kat Lindley (@KLVeritas) August 3, 2024
Section 71A “a member of the police may do anything reasonably necessary (including the use of force) to help a medical officer of health or any person authorised by the medical officer of… pic.twitter.com/nWBGFdwhjK
Die Regierung verteidigt den Plan als notwendige Vorsichtsmaßnahme für künftige Pandemien. Doch im Land selbst wächst angesichts der katastrophalen Erfahrungen während der Corona-Zeit unter Premierministerin Jacinda Ardern – einer ausgewiesenen WEF-Marionette – der Unmut.
New Zealand's new pandemic plan includes forced injections while being restrained by police.
— Shadow of Ezra (@ShadowofEzra) August 1, 2024
All mandatory measures will be authorized by the state including the following:
– The power to detain, isolate, or quarantine.
– The power to prescribe preventive treatment.
– A… pic.twitter.com/L5U9arKjgA
Denn der pazifische Inselstaat avanciert so zu einem Polizeistaat in einer Gesundheitsdiktatur – mit Maßnahmen, gegen die jene während der Corona-Hysterie geradezu lächerlich wirken. In Zeiten, in denen mit der Vogelgrippe und den Affenpocken (Mpox) wieder Angst geschürt wird, sind die Bedenken der Kritiker mehr als nur gerechtfertigt.