Plagiatsjäger Weber bezeichnet Falter-Journalistin als „ideologisch motivierte Lügnerin“- viel Zustimmung

Symbolbild: "finstere Journalistin" (C) Report24.news / KI

Der Vorwurf, jemand wäre ein Lügner, ist in der Regel eine klagbare Rufschädigung. In diesem Fall wurde er von der Falter-Journalistin Barbara Tóth selbst veröffentlicht, indem sie – vermutlich ohne Zustimmung des Gesprächspartners – einen privaten Chatverlauf auf X stellte. Tóth wollte sich die Kosten sparen, ein Buch zu kaufen und stellte Doz. Dr. Stefan Weber eine Anfrage – die er in deutlichen Worten beantwortete. Hintergrund dürfte das tendenziöse Verhalten des „Falter“ im Fall Föderl-Schmid sein. Tóth wollte Zustimmung von ihrer Leserschaft – doch erntete einen vernichtenden Shitstorm.

Vorweg, weil das liebste Spiel der Linken ja die gerichtliche Klage ist, um andere mundtot zu machen. Wir bezeichnen Frau Tóth natürlich nicht als Lügnerin. Aber wir berichten darüber, dass andere das tun. Ausgangspunkt für den sogenannten „Shitstorm“, also eine massive Unmutsäußerung vieler X-Anwender gegen Frau Tóth, war ihre Veröffentlichung. Sie rief nach Mitleid, weil Plagiatsjäger Weber ihr infolge ihrer Anfrage so richtig die Meinung gegeigt hat.

Doch Verständnis für ihre Position blieb aus. Ob dies daran liegt, dass sie eine vertrauliche Kommunikation veröffentlichte oder am „guten Ruf“, den sich der aus der öffentlichen Hand gut geförderte „Falter“ über die Jahre erarbeitet hat, bleibt offen.

Zunächst fragte Tóth bei Weber an und machte dies offenbar über mehrere Kanäle, da auch von einer E-Mail die Rede ist. Der von ihr veröffentlichte Screenshot sieht eher wie ein Messengerdienst aus. Weber hielt fest, er würde mit „ideologisch motivierten Lügnern nicht mehr zusammenarbeiten“.

Statt Mitleid erntete Tóth eine wahre Flut an Kommentaren, die Weber zustimmen. Man solle nicht immer künstlich höflich sein, sondern ganz klar sagen, was Sache ist. Das habe Weber getan. Viele erinnerten sich auch noch an den Grund, den Weber haben könnte, um so richtig sauer auf den Falter zu sein. Als er die mutmaßlichen Plagiate der ehemaligen Standard-Redakteurin Alexandra Föderl-Schmid aufdeckte, fiel die linkstendenziöse Presse gnadenlos über ihn her. Im Endeffekt beschuldigte man ihn auch, für einen inszeniert wirkenden Selbstmordversuch Föderl-Schmids verantwortlich zu sein. Linke mögen es nicht, wenn man ihnen zu genau auf die Finger schaut und ihr Tun kritisiert – wer dies wagt, kommt auf die Abschussliste.

Jetzt, wo Webers Arbeit internationale Schlagzeilen erzeugt – da er bei Kamala Harris Plagiate gefunden haben will – kommen die Redakteure der Systemmedien wieder daher gekrochen und bitten um Informationen. Im Fall von Tóth kommt die dreiste Bitte nach einer Gratis-Zusendung des Buches dazu, in dem Weber die Plagiatsstellen beanstandete. Etwas absurd mutete auch der Wunsch an, das Buch per E-Mail zuzusenden. Auch darauf weisen viele Anwender hin, die kein Verständnis dafür haben, dass ein so fürstlich gefördertes Medienhaus nicht einmal dazu gewillt ist, ein solches Buch käuflich zu erwerben. Das wäre „Schnorrerverhalten“.

Der ehemalige Krone-Online Chef Richard Schmitt kommentierte, es habe sich um eine korrekte Antwort gehandelt. Er wird wohl in der Vergangenheit ähnliche Erfahrungen mit dem Falter und der dort tätigen Dame gemacht haben.

Und Weber selbst stellte weiter unten klar, dass er Medienanfragen in der Regel gerne und höflich beantworten würde, aber …

Andere Kommentatoren weisen darauf hin, dass Frau Tóth auch zweifelhafte Manieren habe – denn sie hätte bei ihrer Anfrage nicht einmal „Bitte“ und „Danke“ gesagt – zudem wäre auch die Rechtschreibung nicht korrekt gewesen – peinlich für eine bekannte Journalistin. Jedenfalls sind die Kommentare mehrheitlich vernichtend und man stimmt Weber zu – nur vereinzelt gibt es Unterstützung für die Position der Journalistin. Dabei ist auffällig, dass sie auch die Zustimmung vieler Linker verloren zu haben scheint, denn mehrere Personen mit „Ukrainefahne“ im Profil zählen ebenso zu den Kritikern.

Um die journalistische Qualität von Frau Tóth richtig einschätzen zu können, empfehlen wir auch diesen Artikel in Info-Direkt: „Falter“-Logik: Wer VDB wählt, wählt eigentlich auch eine Frau!

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