Die Plandemie erweckt für viele kritische Beobachter den Anschein, global orchestriert zu sein – auch für Experten. Die katastrophale Wirksamkeit der experimentellen Genspritzen schien dabei lange bekannt zu sein: Warum sonst bestellte etwa Deutschland acht Impfdosen für jeden Bürger? Pharma-Experte Michael Yeadon blickt auf 17 Jahre Erfahrung bei Pfizer zurück. Für ihn steht fest: Das Fundament der Vakzine wurde mit voller Absicht falsch gewählt.
Im ausführlichen Interview mit Maajid Nawaz erörterte Yeadon nicht nur erneut die fragwürdigen Hintergründe der sogenannten Pandemie, sondern widmete sich auch sehr detailliert den umstrittenen Impfstoffen. Er bezeichnete die Verwendung des Spike-Proteins als Fehler, der seit mehr als 10 Jahren als solcher bekannt sei: Die Toxizität des Proteins sei nämlich keinesfalls eine neue Erkenntnis. In Wahrheit wisse man seit mehr als einem Jahrzehnt um die negative Wirkung derartiger Bestandteile bei ähnlichen Viren.
Wie können alle denselben Fehler machen?
Doch der Fehler lag nicht allein darin, dass Wissenschaftler den menschlichen Körper zur Fabrik eines toxischen Proteins machen wollten. Auch vom immunologischen Standpunkt aus sei die Wahl des Spike-Proteins als Basis von Vakzinen schlicht sinnlos gewesen: Zu schnell sei klar geworden, dass das Spike-Protein schnell mutiert. Anstatt Teile des Virus zu wählen, die genetisch am stabilsten sind, hielt man am Spike-Protein fest – obwohl die Impfstoffe gegen neue Varianten so nicht mehr wirken können. Zudem sei das Spike-Protein Teilen des Körpers zu ähnlich, sodass Autoimmunreaktionen vorhersehbar gewesen seien.
Yeadon fasste zusammen: Normalerweise wähle man in der Impfstoffentwicklung Bestandteile des Erregers, die nicht schädlich sind, die genetisch stabil sind und die vom Körper eindeutig als fremd zu identifizieren sind. Das Spike-Protein verletzte alle drei Punkte. Und dennoch wählten sowohl Pfizer als auch Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson ausgerechnet dieses für ihre Vakzine aus. Er schlussfolgerte:
„Kein Team, dem ich je angehört habe, hätte jemals verdammtes Spike-Protein für diesen Impfstoff ausgewählt. Und wissen Sie, wenn wir das täten und wir konkurrierende Gruppen hätten, würden wir nicht alle vier denselben Fehler machen. Nicht möglich. Es ist Absprache und Fehlverhalten.“
Selbes Spiel bei Lockdowns, Masken und Tests
Ähnlich kritisch sieht er das globale Festhalten an schädlichen nicht-pharmazeutischen Interventionen wie Masken, Lockdown und Massentests: Schon 2019 hätte man gewusst, dass diese unwirksam seien, um Atemwegsviren zu stoppen. Yeadon:
„Ich denke, es ist der stärkste Beweis für eine supranationale Koordination, etwas, das über der Ebene des Landes geschieht. Sie taten es, weil es Druck gab, es zu tun … Sie widersetzten sich nicht dem, was geschah. Das ist das Enttäuschendste und Beängstigendste, warum keiner der Wissenschaftler aus Deutschland, Holland, Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal, Großbritannien, warum keiner von ihnen gesagt hat: ‚Weißt du, das ist absurd. Ich mache das nicht. Und wenn Sie es tun, werde ich kündigen und dann zu den Medien gehen.'“
Yeadon ist sicher: Es muss eine supranationale Übereinkunft gegeben haben – oder zumindest Druck von oben, global so zu handeln. Ob das im Frühjahr 2020 oder schon zuvor instanziiert worden sei, sei unklar. Doch seines Wissens sei niemand von seinem Posten zurückgetreten: Niemand hat Bedenken gezeigt, niemand hat den offensichtlichen Plan kritisch hinterfragt. Ganz so, als sei man schon zuvor darauf eingeschworen worden…