Pfizer-mRNA-Impfung dürfte auch für Nierenschäden verantwortlich sein

Symbolbild: Menschliche Nieren; Quelle (C) Freepik

Eine neuseeländische Studie, die auf den Daten von Regierungsdatenbanken beruht, zeigt einen starken Anstieg von Nierenschäden nach der Verabreichung der experimentellen Pfizer-Genspritzen. Das ist höchst beunruhigend. Auch andere Gesundheitsschäden wurden festgestellt.

Neuseeland hat eine nationale Gesundheitsdatenbank mit Millionen registrierten Menschen. Nun haben sich neuseeländische Forscher diese Daten angesehen und eine offensichtliche Verbindung zwischen den mRNA-Spritzen von Pfizer und schweren Nierenschäden gefunden. Dies fassten sie in einer Studie zusammen, die allerdings noch nicht von anderen Forschern überprüft wurde.

In ihrer Untersuchung fanden die Forscher insgesamt 1.800 zusätzliche Fälle von „akuter Nierenschädigung“ innerhalb von drei Wochen nach Verabreichung der Genspritze von Pfizer. Die Nieren fungieren im Wesentlichen als Filter für das Blut, und Nierenverletzungen sind häufig die Folge eines verminderten Blutflusses zu den Nieren. Dies ist ein weiterer Hinweis darauf, dass diese mRNA-Spritzen die kardiovaskulären Risiken deutlich erhöhen. Zudem fanden die Forscher erhöhte Raten von Herzentzündungen, Blutgerinnseln und Thrombozytenschäden in den Wochen nach einer oder beiden Impfungen. Sie bringen diese experimentellen Genspritzen mit insgesamt vier von zwölf untersuchten Erkrankungen in einen statistischen Zusammenhang.

Angesichts dessen, dass es sich hierbei um umfassende Daten von mehr als vier Millionen Menschen handelt (rund 80 Prozent der Neuseeländer gelten als „vollständig geimpft“), sind die Datensätze sehr interessant, weil man sie mit jenen der Vorjahre vergleichen kann. Hinzu kommt, dass die strikte Null-Covid-Politik der neuseeländischen Regierung dazu führte, dass zur Zeit der Verabreichung dieser experimentellen mRNA-Injektionen auch das Virus nicht für die negativen gesundheitlichen Auswirkungen verantwortlich gemacht werden kann.

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