Pfizer-Forscher: Natürliche Abwehr nach Covid-Infektion besser als Impfung

Bild: Screenshot "Exposing Pfizer", Project Veritas

Es ist eine weitere Bestätigung einer vor Corona als wissenschaftlicher Standard und Allgemeinwissen akzeptierten Banalität: Das menschliche Immunsystem ist die beste, leistungsfähigste und probateste Waffe gegen Viren – zumindest gegen solche mit einer Selbstheilungsquote von über 99,6 Prozent wie Sars-CoV2. Staatliche Stellen in den USA – etwa auch die Stadt New York – würden die Situation für Ungeimpfte so unbequem wie nur möglich machen, damit sie der Impfung schließlich zermürbt zustimmten, kritisiert Virologe Croce.

Es ist eine weitere Folge der Undercover-Aufdeckerserie von Project Veritas. Darin kommen mehrere Pfizer-Wissenschaftler zu Wort: Chris Croce, Rahul Khandke und Nick Karl. Croce und seine beiden Kollegen gehen – auf volle Konfrontation mit dem eigenen Unternehmen: Unverhohlen bekennt Croce, er würde selbst für ein „böses Unternehmen“ arbeiten, dem es leider nur um Profit gehe. Pfizer lebe inzwischen quasi von „Covid-Money“.

Kommunikation zu Impfstoffen wäre irreführend

Khandke erklärt, das Unternehmen verlange von seinen Mitarbeitern der Öffentlichkeit Informationen vorzuenthalten. Statt einer offenen, ehrliche Kommunikation werde gefordert, die Mitarbeiter sollten gebetsmühlenartig nach außen kommunizieren, die Impfung sei bedeutend sicherer als die Gefahr einer schweren oder tödlichen Covid-Verlaufsform. Dies sei irreführend und falsch.

Impfpflicht für ab 16-Jährige noch fragwürdiger

Die Enthüllungen der Pfizer-Wissenschaftler gewinnen dadurch an zusätzlicher Brisanz, dass US-Präsident Joe Biden die Zulassung des Biontec/Pfizer-Impfstoffes für Minderjährige durch die zuständige Food and Drug Administration im August zum Anlass nahm, Schulen und Unternehmen immer vehementer zur Verhängung einer Impfpflicht aufzufordern – ganz ähnlich wie dies derzeit auch in Deutschland geschieht. Offiziell war diese Sonderzulassung des Biontec/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty für Personen ab 16 Jahren erfolgt, um die angeblich hochansteckende Delta-Variante zu bekämpfen (die sich zwischenzeitlich als nicht ansteckender im Vergleich zur „Urform“ von Corona erwies).

Druck der Biden-Regierung nicht nachvollziehbar

Biden rief Führungskräfte aus allen Bereichen der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens, die bislang noch auf die ausstehende behördliche Zulassung gewartet hätten, dazu auf, nun endlich eine flächendeckende Impflicht in ihren Tätigkeitsbereichen auf den Weg zu bringen. Die Enthüllungen der Pfizer-Wissenschaftler, dass die natürliche Immunität besser wirken soll als jede Impfung, lässt diesen Druck der Regierung immer fragwürdiger erscheinen. Mittlerweile bestätigt auch eine umfassende Studie in Israel, dass Menschen mit überstandener Covid-Infektion über erheblich bessere Abwehrkräfte verfügen, als sie der Pfizer-Biontech-Impfstoff gewährleisten kann.

Lesen Sie zu den Enthüllungen von Project Veritas auch

Versteckte Kamera: Johnson&Johnson Forscher rät von Impfung für Kinder ab

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: