Gruppen, die medienwirksam Covid-Impfpässe und Ungeimpften-Restriktionen forderten, wurden klammheimlich von Pfizer finanziert, so ein neuer Bericht. Der Produzent der umstrittenen Covid-Genspritzen profitierte vom Druck zur Durchsetzung von Impfmandaten durch solche zivilgesellschaftliche Organisationen. Diese gaben die Zuwendungen nicht öffentlich an.
Es ist weithin bekannt, dass gerade Konzerne immer wieder mittels Lobbyismus Einfluss auf die legislative Gestaltung nehmen. Big Pharma, Big Oil, die Rüstungs- und Waffenindustrie sowie die Automobilindustrie und die Finanzindustrie sind dafür bekannt. Doch nicht nur der Lobbyismus und die „Drehtüren“ zwischen Politik und Big Business spielen bei der Einflussnahme auf Politik und Gesellschaft eine wichtige Rolle. Auch über die Medien (insbesondere Werbegelder) und finanzielle Zuwendungen an zivilgesellschaftliche Organisationen nehmen die großen Unternehmen einen großen Einfluss.
Dies zeigt sich auch im Falle Pfizers, welches während der sogenannten „Corona-Pandemie“ offenkundig auch klammheimlich verschiedene Gruppen finanzierte, welche sich in der Folge für die Einführung von Restriktionen für Ungeimpfte (also jene, die nicht Versuchskaninchen für Big Pharma spielen wollten) und für die Einführung von Covid-Impfpässen einsetzten. Dies zeigt ein neuer Bericht (hinter einer Paywall), der von „Reclaim the Net“ aufgearbeitet wurde.
So hat beispielsweise die Chicago Urban League im Jahr 2021 ganze 100.000 Dollar von Pfizer für ein Projekt erhalten, welches die „Impfstoff-Sicherheit und -Effektivität“ fördern sollte. Es handelt sich dabei um eine Umsiedlungsorganisation, die afroamerikanische Migranten unterstützen soll – zu Impfungen besteht keinerlei Bezug. Dennoch bewarb die Präsidentin der Gruppe, Karen Freeman-Wilson, die Covid-Impfstoffe bei einem TV-Interview. Dass sie dafür von Pfizer bezahlt wurde, legte sie aber nicht offen und es wurde auch nie auf der Website der Organisation erwähnt.
Auch bezahlte Pfizer der Immunization Partnership in Houston, Texas, 35.000 Dollar für „legislative Beratung“, woraufhin sich diese später energisch gegen Gesetzesvorlagen wendete, die Impfpässe und Impfmandate verbieten sollten.
Dies sind nur zwei Beispiele von vielen, wo Pfizer die Einführung einer Impfpflicht gegen Covid-19 durch heimliche Finanzspritzen vorantrieb – in der Hoffnung, dadurch weitere Milliarden Dollar zu verdienen. Da sind ein paar Millionen Dollar für derartige „Bestechungsmaßnahmen“ nur ein Klacks. Doch die Auswirkungen auf das Leben der Menschen durch diese Geldflüsse sind enorm.