Perfektes Timing für Mpox-Plandemie: Bewahrheitet sich die BioNTech-Umsatz-Prognose?

Symbolbild: R24 / KI

Das Biotech-Unternehmen BioNTech hatte angekündigt, 90 Prozent seines Jahresumsatzes im vierten Quartal 2024 machen zu werden – und siehe da, nun wurde pünktlich von der WHO die Affenpocken-Notlage ausgerufen. Fassungslos zeigt sich diesbezüglich der FPÖ-EU-Abgeordnete Gerald Hauser: Statt das große Geschäft mit der Panik endlich zu beenden, mache man mit Vollgas weiter. Die Politik unterwerfe sich erneut der Panikmache der WHO. Hauser kündigt an: „Wir von der freiheitlichen Partei werden alles daran setzen, diese Vorgänge aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.“

Presseaussendung der FPÖ:

Jetzt wieder Affenpocken? Die permanente WHO-Panikmache muss aufhören!

„Höchste Warnstufe“ heißt es wieder aus dem Mainstream: Affenpocken-Alarm! Dabei handelt es sich um eine sexuell übertragbare Erkrankung, vor der man sich gut schützen kann. Gleichzeitig wird fast täglich eine neue Panik vor der Vogelgrippe geschürt. Das kommt nicht unerwartet: Im Jänner des Jahres kündigte das WEF bereits die „Krankheit X“ an. Diese sei 20 Mal gefährlicher als Covid. Die nächste Pandemie liegt bei den Globalisten also bereits in der Schublade. 

Der FPÖ-EU-Abgeordnete Gerald Hauser betrachtet diese Entwicklung mit Sorge: „Wie das Projekt „Gesund aus der Krise“ der österreichischen Bundesregierung feststellte, erlitt mehr als die Hälfte der Jugendlichen psychische Probleme durch den Corona-Wahnsinn. Betroffen waren bereits 850.000 Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre. Trotz dieser perfekten Selbstanklage haben die Verantwortlichen nichts aus Corona gelernt.“ Hauser, der gemeinsam mit dem Universitätsdozenten Hannes Strasser mehrere Bestseller zur Aufarbeitung der Corona-Krise (zuletzt: „Und die Schwurbler hatten doch Recht“) verfasste: „Solange die Verantwortlichen nicht zur Rechenschaft gezogen werden, wird sich daran nichts ändern.“

Die RKI-Protokolle zeigen, wie die Bevölkerung bewusst belogen wurde, wie Gerald Hauser erinnert: „Im Bereich „Wissenschaftskommunikation“ vom 5. November 2021 ist darin zu lesen: ‚In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?‘ Weiters wird erklärt, dass der Gesundheitsminister „vermutlich bewusst“ nicht die Wahrheit sage und man das Thema schleifen lasse: ‚Dient als Appell an alle, die nicht geimpft sind, sich impfen zu lassen. Sagt Minister bei jeder Pressekonferenz, vermutlich bewusst, kann eher nicht korrigiert werden.'“

Neues Impf-Regime statt Aufarbeitung?

Anstatt die dringend überfällige Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns und der diesbezüglichen politischen Verbrechen an der Bevölkerung aufzuarbeiten, bemühe man sich um Beschönigung, analysiert der MEP: „Das Impf-Regime wird bereits vorbereitet. Das haben wir diese Woche an der Fauci-Studie des amerikanischen CDC gesehen, die die verheerende Impfpolitik nachträglich in den Himmel lobt. Nun wird in der gleichgeschalteten Agentur-Presse behauptet, dass diese ‚mehr Leben gerettet habe, als bisher angenommen.‘ BionTech rüstet bereits auf.“

Nachdem das Unternehmen durch den Wegfall der steuerlichen Melkkuh ‚Corona‘ rote Zahlen schreibt und die mRNA-Krebsspritzen zwischenzeitlich an zu vielen Todesfällen in den ersten Studienphasen scheitert, wird auf ein neues Virus gesetzt. So rechnet das Unternehmen bereits mit satten Umsätzen im vierten Quartal 2024. BioNTech-Finanzchef Jens Holstein erklärte: „Wir gehen davon aus, dass wir etwa 90 Prozent unserer Gesamtjahresumsätze in den letzten Monaten des Jahres 2024 erzielen werden.“

„Das Geschäftemachen weniger Konzerne mit der Panik muss ein Ende haben“, so Gerald Hauser. Doch: „Stattdessen wird mit Vollgas weitergemacht, die Politik unterwirft sich der Panikmache der WHO, die bereits den nächsten Fake, ganz im Sinne des WEF ausruft. Wir von der freiheitlichen Partei werden alles daran setzen, diese Vorgänge aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Denn die gesamtgesellschaftlichen Schäden sind, wie wir bei Corona gesehen haben, in gesundheitlicher, sozialer und volkswirtschaftlicher Hinsicht eine absolute Katastrophe.“

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