Es war die Punktlandung des Tages in Sozialen Medien, als ein Nutzer kommentierte: „Die halbseitige Gesichtslähmung des Probanden deutet auf jeden Fall auf eine Auffrischung hin!“. Der Kommentar bezog sich auf die aktuelle Impfkampagne des Landes Oberösterreich. Diese findet statt, obwohl eine vierte „Impfung“ völlig Off Label stattfindet. Normalerweise dient die WHO als Ausrede, doch auch diese empfiehlt eine vierte Dosis nur für Immungeschwächte. Das Land bewirbt diese sogar für Kinder.
Es ist immer wieder Gesundheitslandesrätin Haberlander (ÖVP), die mit besonders manischer Hingabe zur Impfwerbung auffällt. Der Bund, regiert durch eine Koalition aus ÖVP und Grünen, gibt ständig hohe Mittel zur Impfwerbung frei – in Oberösterreich werden entsprechende Vorgaben rasch und folgsam umgesetzt. Die aktuelle Impfwerbung betrifft sogar Kinder – wegen einer solchen Instrumentalisierung musste vor nicht allzu langer Zeit SPÖ-Chefin Gerstorfer ihren Posten räumen. Dass man im Büro von LH-Stv. Christine Haberlander über einen Rücktritt nachdenkt, ist nicht bekannt.
Erträgt man die Dauerberieselung an Impfwerbung für eine „Impfung“, die bekanntlich kaum Wirkung hat – speziell nicht zweieinhalb Jahre nach Auftreten der Urversion des intensiv mutierenden Virus – hilft nur noch Humor. Betrachtet man das Titelbild, so liegt ein Hinweis auf „Bell’s Palsy„, eine der häufigsten schweren Nebenwirkungen der „Impfungen“ nahe. Denn nach Injektion der experimentellen Gensubstanzen schläft vielen förmlich das Gesicht ein – sie entwickeln eine halbseitige Gesichtslähmung.
Diese Fehlleistung der ÖVP ist aber nicht nur „lustig“, auch abseits der Tatsache, dass hier in einer wirtschaftlich schwierigen Situation wieder Millionen an Steuergeldern verpulvert werden. Problematisch ist, dass man Menschen in eine Off-Label Impfung treibt, über deren Sicherheit es keinerlei wissenschaftliche Daten gibt. Lassen Sie sich nicht verwirren, es mag solche Daten – ob gefälscht oder nicht – zur ersten Dosis geben, auch die zweite und dritte wurde letztendlich „erforscht“ oder zumindest zugelassen. Dies ist für die vierte Dosis nicht der Fall.
Impfdruck für Kinder, Schwangere
Besonders schändlich ist das Beharren der kinderlosen Gesundheitslandesrätin Haberlander (41) auf der Kinderimpfung, welche mit besonders emotionalisierenden, traurigen Sujets beworben wird. Scheinbar könne man nur mit Impfung gefahrlos unbeschwert mit seinen Freunden spielen. Ebenso wird die Impfung nach wie vor wider besseren Wissens und ohne medizinische Daten für Schwangere empfohlen. Jeder Beipackzettel dieser Genexperimente weist darauf hin, dass keine Daten hinsichtlich der Anwendung an Schwangeren vorliegen – und dabei ist von der ersten Dosis die Rede. Scheinbar hat man vor rechtlichen Folgen bei der Impfempfehlung für Schwangere aber doch Angst, denn hier weicht der Text von der definitiven Aufforderung ab. Man möge doch „Fakten checken“.
Ähnlich vorsichtig ist die Formulierung bei Schülern. Diese haben nach allen international vorliegenden Daten keinerlei Gefährdung für schweren Verlauf, die Chance auf Tod liegt weltweit (ohne Vorerkrankung) bei Null. Dennoch versucht man in Oberösterreich sogar Schüler zur Impfung zu pressen, auch ein Impfbus soll im Herbst wieder kursieren.
Ein der Redaktion bekannter Spitzenanwalt hat Frau Haberlander bereits darauf hingewiesen, dass manche Straftaten nicht verjähren und in anderen Fällen auch 90-Jährige noch zur Rechenschaft gezogen wurden. Ob es sich bei den Werbungen und all dem Druck und auch Zwang zu den „Impfungen“ um Straftaten handelt, wird die Rechtsprechung der Zukunft zeigen. Bis dahin gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Momentan schützen der Zeitgeist und die Mainstream-Berichterstattung. Sobald man die Zahlen an Toten und lebenslang Verkrüppelten nicht mehr leugnen kann, könnte sich das Blatt schneller wenden, als mancher Politiker sich vorstellen kann. Und dann dürfte auch die Frage nach der Verantwortung gestellt werden.
So propagiert das Land Oberösterreich auf seiner Homepage die Impfung für Kinder und Schwangere: