Nachdem gemeinhin bekannt ist, dass kaum Impfschäden gemeldet und dokumentiert werden – sondern im Gegenteil von Krankenhäusern und Ärzten von einer Meldung abgeraten wird oder man diese aktiv verhindert, dürften die Dunkelziffern deutlich höher liegen – möglicherweise beim Hundertfachen. Doch ein erster Schritt ist getan, das RKI gibt 0,02 Prozent schwere Impfschäden zu – das sind bei 123 Millionen Spritzen 24.600 solche Fälle.
Im Sicherheitsbericht vom 23.12. hat das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht, dass es auf 1.000 verabreichte „Impf“-Dosen zu 0,2 Meldungen von schwerwiegenden Reaktionen kam. Während Systemmedien dies als „Erfolg“und Beweis der „sicheren Impfungen“ feiern, hat der gekaufte Journalismus vergessen, dass die Menschen durchaus auch selbst nachrechnen können.
Insgesamt wurden in Deutschland bereits 123 Millionen Genspritze verabreicht. Dabei ist zu beachten, dass einzelne Personen zwischen einer und vier dieser Spritzen erhalten haben. Von all diesen Injektionen wären nur 196.800 Reaktionen rückgemeldet worden (1,6 Meldungen pro 1.000 Dosen). Bei schweren Nebenwirkungen, die bekanntlich Erblindung, Hörverlust, Lähmung, Tod, Herzkrankheiten, Hirnblutungen, Thrombosen und andere schreckliche Krankheitsbilder für zuvor gesunde junge Menschen bedeuten können, wurden immerhin 24.600 Fälle gemeldet.
Dabei muss berücksichtigt werden, dass Ärzte quer durch den deutschsprachigen Raum in der Regel mit Schweigen oder Ablehnung reagieren, wenn Impflinge mit ihnen über körperliche Schäden in zeitlicher Nähe zur Impfung sprechen wollen. Inzwischen explodieren die Gruppen, in denen Impfschäden diskutiert werden, beispielsweise „Impfschäden Schweiz“ mit rund 37.000 Mitgliedern und „impfopfer.info“ von Martin Rutter mit über 80.000 Mitgliedern, Covid Impftod hat bald 11.000 Mitglieder.
Schon vor der „Corona-Pandemie“ wurden mindestens 95 Prozent der Impfschäden nicht erfasst
In Zeiten, wo nicht die gesamte öffentliche Meinung Zensur und Druck ausgesetzt war, wurde bereits von Experten über das Underreporting geklagt. So ist beispielsweise einem Ministeriums-Dokument aus Österreich zu entnehmen, dass man davon ausgeht, dass bestenfalls 6-10 Prozent der tatsächlichen Impfschäden gemeldet werden. Über Underreporting klagte man beim PEI beispielsweise in diesem Dokument aus 2002. Dieses beinhaltet die Studie „Vaccine-Related Injuries in Germany from 1990 to 1999“. Die Studie bewies, dass aufgrund der Systemschwäche im Reporting schon damals kaum brauchbare Zahlen zu Impfschäden vorlagen. Die Pharmaindustrie hatte freilich zu keinem Zeitpunkt ein Interesse daran, dass Versagen oder Schädlichkeit ihrer Medikamente zu genau erhoben werden.
In diesem Zusammenhang ist auch ein Artikel im deutschen Ärzteblatt unter dem Titel „EU-Kommission will gegen Falschinformationen zu Impfungen vorgehen“ spannend. Dieser bereits im April 2019 erschienene Text ist ein weiteres Puzzlestück in der Beweisführung, dass der Ablauf der Covid-Pandemie von verschiedenen Seiten schon sehr lange geplant und vorbereitet wurde. In den Anmerkungen verweist ein Leser auf die damals gültige Angabe des PEI bzw. RKI – nur 5 Prozent der Impfschäden wurden gemeldet. Ein Originaldokument des PEI aus dieser Zeit findet sich hier:
Das genaue Ausmaß des „underreporting“ lässt sich nicht exakt beziffern. Offenbar werden aber schwerwiegende Nebenwirkungen häufiger gemeldet als nicht schwerwiegende Nebenwirkungen. Außerdem werden schwerwiegende Nebenwirkungen nach Gabe eines neuen oder im Zentrum der Aufmerksamkeit stehenden Impfstoffs erfahrungsgemäß häufiger gemeldet als schwerwiegende Nebenwirkungen nach Gabe bereits länger im Markt befindlicher Impfstoffe. Man kann annehmen, dass die allgemeine Aufmerksamkeit bei neuen Arzneimitteln insgesamt höher ist als bei etablierten Arzneimitteln.
EMA-Datenbank: 22.159 Todesfälle
In der Nebenwirkungs-Datenbank der EMA (die ebenso am Underreporting krankt) sind übrigens mit 5. Februar 2022 22.159 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung gelistet.
Um Ihnen einen Einblick zu geben, wie es unter den Impflingen wirklich aussieht, einige aktuelle Auszüge aus den Impfschadens-Gruppen:
Weiblich, 67 Jahre, Schweiz
Fünf Minuten nach der ersten Impfung hatte ich das Gefühl, ich verbrenne von innen. Mir war ganz komisch Ich erholte mich aber ohne Hilfe. Beschwerden – auch nach der zweiten Impfung – brachte ich zuerst nicht in Verbindung damit. Ich hatte immer wieder Ausbrüche von kaltem Schweiß – und als würde ich gleich umkippen. Ich wusste nicht, was mit mir los war. Immer wieder dieser metallische Geschmack im Mund. Außerdem Sehstörungen. Ein paarmal zum Augenarzt. Wegen Hörverlust zum Ohrenarzt. Die Ärzte haben nichts außergewöhnliches festgestellt. Die Sehstörungen sind noch da oder eher zunehmend. Außerdem habe ich oft das Gefühl, mir fliegt mein linkes Auge raus (so wie als wäre Druck von hinten) Meine starken Schmerzen in den Gelenken, der linken Schulter und im Rücken sind nach einer Kortisonspritze in die Schulter alle weg. Herzstolpern, oft stundenlang, wird weniger. Ausbrüche von kaltem Schweiß sind weg. Ich habe folgende Chargen erhalten: ER7449 die erste und FC8736 die zweite. 1. ‚Impfung‘: 14.05.2021, 2. ‚Impfung‘: 11.06.2021, Comirnaty® (BNT162b2)
Männlich, 44 Jahre, Schweiz
Fünf Tage nach der 2. Impfung ist mir auf einmal eine Flüssigkeit aus dem linkem Nasenloch gelaufen. Kurz darauf habe ich ein Brennen in den Augen verspürt wie bei einer Allergie. Später kamen Sehsörungen und Augenschmerzen dazu. Am 14.1.22 wurde es so schlimm, das ich in die Notfall musste weil ich fast zusammengebrochen bin, Diagnose Herzrasen! Später ging ich zum Augenarzt, bekam Augentropfen die mir geholfen haben, aber nach der vorgeschriebenen Anwendungsdauer ist es sehr schnell wieder schlimmer geworden. Ohne entzündungshemmende Medikamente scheint es zur Zeit einfach nicht mehr zu gehen, keine Ahnung ob das jemals ein Ende haben wird, die Ärzte konnten mir das auch nicht sagen!?! 1. ‚Impfung‘: 09.10.2021, 2. ‚Impfung‘: 09.11.2021, Moderna
Deutschland
Der Onkel meines Mannes sieht nach der Impfung alles doppelt und trägt jetzt eine Augenklappe. Mein Schwiegervater hustet seitdem ständig. Mein Schwager hatte Gleichgewichtsstörungen. Mein bester Freund den ging es mach dem Boostern auch sehr schlecht. Panikattacken und Schweißausbrüche. Ich, bin genesen seit über 1 Jahr. Es war wie bei einer Erkältung mit Husten. Ich hatte kein Fieber aber Geschmacks und Geruchsverlust. Es erkranken aufgrund dieser ganzen Situation mit Corona so viele Menschen an Depressionen, Angststörungen und vieles mehr. Das ist so gruselig…
Deutschland
Nichte 24 Jahre, 2-3 Monate nach 2. Impfung Ausschläge (unter Achseln und Oberschenkel, noch paar Tage später, zusätzlich auf Kopfhaut) mit starkem Juckreiz. Schwager 51 Jahre, paar Monate nach 2. Impfung, Brustschmerzen, sämtliche kardiologischen Untersuchungen führten ins nichts, dann Darmspiegelung, viele kleinen und 2 große Zysten entfernt, Ergebnis noch nicht da. Bekannter 69 Jahre, 4 Jahre ohne Tumor Krebs, galt als geheilt, 4 Monate nach 2. Impfung, wieder Tumore und Metastasen in Kopf und Wirbelsäule.
Sein Sohn 31 Jahre, Tage nach 2. Impfung extreme Kopfschmerzen, mit Nasenbluten, regelmäßig, er kannte bis dahin keine Kopfschmerzen. Freund, 17 Jahre, Freund meines Sohnes (nach 2. Impfung) Herzrasen, extrem hohen Blutdruck, vorher,wie alle kerngesund, jetzt Herzkatheder. Ausbildungskollege 18 Jahre, meines Sohnes, nach 1. Impfung, alle Muskeln schlapp, war für ca. 4 Wochen bettlägerig, wurde von seiner Oma gepflegt. Bekannter ca. 65 Jahre, nach 2. Impfung, Bein Amputation, wegen Thrombose.
Deuschland
Hatte nach Biontech Nr. 2 Herzbeschwerden mit Blutmarkern wie nach einem Herzinfarkt … Herzmuskelentzündung. Patient meines Mannes hat nach Booster Impfung komische Schwellungen am Knöchel, die nicht einzuordnen sind … Unsere Nachbarin nach Impfung Gürtelrose … Ich selbst bin zweimal geimpft jetzt tritt meine Psoriasis (Schuppenflechte) sehr stark auf, war vorher nicht…
Bei mir gibt’s keine dritte, vierte, fünfte usw Impfung mehr