Paul-Ehrlich-Institut packt aus: Offiziell 9 tote und 1.208 geschädigte Kinder nach Impfung

Bild: freepik / noxos

Um diese Meldung korrekt einordnen zu können, ist zunächst ein Umstand wichtig: Es wurden bei herkömmlichen Medikamenten nur zwischen 1-10 Prozent der unerwünschten Nebenwirkungen gemeldet. Bei Corona-Impfungen ist die Quote eher im unteren Bereich anzusiedeln. Dementsprechend kann man sich die gigantischen Dunkelziffern ausmalen. Und: Bereits eine staatlich angeordnete Tötung durch experimentelle Medikamente ist im Prinzip eine Art von Mord.

Am 9. Juni berichtete ein Medium, auf das man sich aufgrund aktueller mutmaßlich verfassungs- und menschenrechtwidriger EU-Richtlinien nicht direkt beziehen darf, eine Sensationsmeldung. Das Paul-Ehrlich-Institut soll den Journalistenkollegen die bisher geheim gehaltenen Zahlen zu den Meldungen unerwünschter Nebenwirkungen nach Covid-19-„Impfungen“ bekannt gegeben haben.

Die Fragen der Journalistenkollegen wurden lange Monate nicht beantwortet – jetzt hatten sie wohl „Glück“. Die genannten Zahlen von 1.000 geschädigten Kindern, darunter 9 verstorbene Minderjährige, beziehen sich auf das Jahr 2021 und das erste Quartal 2022.

Offiziell, also basierend auf den erfassten Meldungen, ohne die Untererfassung zu berücksichtigen, gibt es in Deutschland 0,06 Prozent schwere Nebenwirkungen bei den Covid-19-„Impfungen“. Es handelt sich nach Definition des PEI um tödliche oder lebensbedrohliche medizinische Fälle, die eine stationäre Behandlung erfordern, zu Behinderung, schwerer Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen. Kongenitale Defekte sind schwere Schädigungen bei Ungeborenen.

2.810 gemeldete Tote bis Ende März 2022

Insgesamt wurden beim PEI 2.810 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung, bei denen ein Verdacht auf Zusammenhang besteht, gemeldet. Basiert auch nur einer dieser Todesfälle auf einer staatlichen Anordnung und nicht nur auf „gutem Glauben“, dann wird man über staatlich angeordnete Tötungen und damit verbundene strafrechtliche Konsequenzen reden müssen.

Sollten auch bei Todesfällen nur etwa ein Prozent der Fälle gemeldet worden sein, gäbe es in Deutschland an die 300.000 Tote in zeitlicher Nähe zur Impfung. Diese Zahl wäre schockierend, daran wollen wir vorerst nicht glauben. Man wird sich aber verfügbare Daten zur Übersterblichkeit genau ansehen und in Relation setzen müssen. Ausnahmsweise können wir die Quelle dieser Informationen nicht verlinken, der rechtliche Grund ist weiter oben angegeben – wir danken den Kollegen aber für die gute Arbeit und hoffen, dass bald wieder eine Zeit kommt, wo man sich straffrei auf sie beziehen kann.

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