Die Anrufe von Praxisangestellten bei Prof. Burkhardt häufen sich. Sie beklagen einen unwürdigen Umgang von Ärzten mit jenen Patienten, die ihre Beschwerden mit der Covid-Impfung in Verbindung bringen. Die Standardformulierung: „Mit der Impfung hat das nichts zu tun.“ Tatsächlich jedoch gelang Burkhardt und Team der Nachweis, dass Covid-Impfstoffe eine Rolle beim Todeseintritt spielen können und unter anderem in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden.
Prof. Dr. Arne Burkhardt wusste nicht, was ihn erwartet, als er sich bereit erklärte, Angehörigen von Verstorbenen, deren Tod mit der ihnen verabreichten Impfung gegen Covid-19 in Zusammenhang stehen könnte, zu unterstützen und besagten möglichen Zusammenhang näher zu untersuchen.
MWGFD – Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach Corona – Impfung:
„Mit finanzieller Unterstützung durch den „Corona-Ausschuss“ und den Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD)“ hat deshalb ein Team von Pathologen unter der Leitung von Prof. Arne Burkhardt hierfür ein neues Institut eingerichtet, in dem ab sofort weiterführende pathologische bzw. histologische Untersuchungen zur Ermittlung der Todesursache im Zusammenhang mit der COVID-Impfung angeboten werden können.“
Eine Welle von Anfragen
Burkhardt ist seit 40 Jahren als Pathologe tätig. Er blickt zurück auf eine langjährige Lehrtätigkeit und Gastprofessuren im In – und auch außereuropäischen Ausland. 18 Jahre leitete er das Pathologische Institut im baden-württembergischen Reutlingen und war anschließend als niedergelassener Pathologe tätig. Er veröffentlichte über 150 Artikel in Fachzeitschriften und Handbüchern und zertifizierte außerdem pathologische Institute. Nach eigenen Angaben führte Burkhardt rund 40.000 Obduktionen durch und beschaute etwa eine halbe Million Biopsien. Er hatte stets ein offenes Ohr für Ärzte, Angehörige und Patienten, die darum baten, einen Autopsie- bzw. Biopsie-Befund im Sinne einer zweiten Meinung zu überprüfen. Dies war auch seine Motivation, sich den Impftodesfällen zu widmen und er hoffte, wie sonst üblich, auch in diesen Fällen beruhigen und Todesursachen wie „Herzinfarkt“ oder „Pneumonie“ bestätigen zu können. Bereits bei den ersten fünf Fällen jedoch zeichnete sich aufgrund beunruhigender Ergebnisse ab, dass sich die Dinge, wenn es um Covid-Impfungen geht, anders entwickeln werden – eine „Welle von Anfragen“ kam auf ihn zu …
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In der 95. Sitzung („Hinter dem Vorhang“) der Stiftung Corona Ausschuss präsentierte Prof. Burkhardt nun die neuesten Erkenntnisse. Sehen Sie seine Ausführungen zur „Pathologie der Impftoten und Impfschäden: Nach der Evidenz erste Beweise“ auf der Webseite der Pathologie-Konferenz, via Telegram oder hier im Artikel:
Die Impfung gegen Covid-19 spielte eine Rolle beim Todeseintritt
In der Zwischenzeit kamen laut Burkhardt ein weiterer Pathologe sowie zwei Männer im Alter von 21 und 22 Jahren hinzu.
Zu beachten ist, dass die Patienten überwiegend zu Hause bzw. nicht im Krankenhaus verstarben. Die erheblichen Organveränderungen, die als Folge der in Spitälern durchgeführten Therapien entstehen und die nur schwer von tatsächlichen Infektions- bzw. Impfschäden zu unterscheiden sind, liegen dementsprechend nicht vor. In der Regel fielen die Untersuchten plötzlich tot um.
Bei der ersten Untersuchung – acht von ihnen erfolgten durch Gerichtsmediziner, sieben durch Pathologen – lauteten die Todesursachen „unklar“ bzw. „natürlich“. Die Reutlinger Nachuntersuchung erbrachte jedoch andere Ergebnisse. Burkhardt betont, dass das Sterbegeschehen ab dem 50. Lebensjahr ein multifaktorielles ist – es kommen auch Vorerkrankungen ins Spiel: „Bei all diesen Fällen sagen wir nicht primär, die sind an der Impfung verstorben. Wir sagen lediglich, die Impfung hat für den Todeseintritt eine Rolle gespielt. Das muss für jeden Fall einzeln durch ein Gutachten festgestellt werden. Man kann hier nicht generalisieren.“
Hauptbefunde der Gefäße
Obliteration: Verschluss des Gefäßes
Dissektion: Aufsplitterung des Gefäßes
Perforation: Durchbruch des Gefäßes
Ablösung und Zerstörung von Endothelzellen einer Venole nach Impfung
Aortenruptur. Der Patient verstarb durch Verbluten. In den tieferen Schichten sind Texturstörungen bzw. Auflockerungen und lymphozytäre Infiltrate zu sehen. Dichte entzündliche Infiltrate perivaskulär.
Hirnarterie mit „merkwürdigem Material, von dem ich nicht weiß, was es ist. Auch andere Pathologen wissen nicht, was das ist.“ (O-Ton Burkhardt). Erstaunlicherweise, schildert der Pathologe, waren alle anderen untersuchten Arterien im Körper unauffällig. Nur im Gehirn zeigte sich dieses Bild.
Nachweis des Spike-Proteins mittels Immunhistochemie
Nachweis des Impf-Spike-Proteins
Positiv- und Negativkontrollen in Zellkulturen.
Kritiker, so Burkhardt, wandten ein, dass die festgestellten Veränderungen nicht notwendigerweise durch das infolge der Impfung produzierte Spike-Protein verursacht sein müssen. Es könne sich ihrer Ansicht nach auch um einen Impfdurchbruch handeln, die Patienten könnten an einer echten Corona-Infektion verstorben sein. Dies ist jedoch, führt der Pathologe aus, deswegen extrem unwahrscheinlich, weil ein plötzliches Zusammenbrechen, ein Versterben durch eine echte Coronavirus-Infektion ohne Vorlauf (Husten, Atemnot, …) praktisch nicht denkbar ist. Als Beleg wurden von Burkhardt und Team außerdem entsprechende Kontrollen mittels Nukleokapsid-Nachweis durchgeführt. Da die Impfung gegen Covid-19 lediglich die Bildung von Antikörpern gegen das Spike-Protein induziert, wohingegen bei einer echten Coronavirus-Infektion das Nukleokapsid nachweisbar ist, kann diesbezüglich klar unterschieden werden.
Nukleokapsid in der Lunge eines mit SARS-CoV-2 infizierten Verstorbenen.
Nachweis des impf-induzierten Spike-Proteins:
Exakt im Bereich der Läsionen (Kapillaren, Endothelien, innere Wandschichten der kleinen Arterien, …) konnte das Spike-Protein nachgewiesen werden (braun eingefärbte Bereiche).
Nachweis des Spike-Proteins in der Aorta (Ruptur). Deutliche Akzentuierung (braun eingefärbt).
Aortendissektion. Das Gefäß brach in der Mitte auseinander.
Aortendissektion – das Gefäß brach auseinander. Dazwischen die zum Tode führende Blutung.
22-jähriger Mann (lebend). Zuvor gesund und ohne Beschwerden.
22-jähriger Mann.
Marathonläuferin, nun mit erheblichen Durchblutungsstörungen im Bereich der Zehen. Zeitweise kaum gehfähig. Ihr radiologischer Befund ergab eine sog. „Gefäßwanddoppelung“.
„Gefäßwanddoppelung“. Burkhardt hält fest, dass die Radiologen, mit denen er diesen Befund besprach, etwas Derartiges noch nie gesehen hatten. Seine eigenen Überlegungen gehen in Richtung einer Medianekrose.
Hauptbefunde der lymphatischen Organe
Die braun eingefärbten Bereiche zeigen den Nachweis des Spike-Proteins. Bis auf die kleinen Gefäße, die diesbezüglich positiv sind, produziert die Leber kein Spike-Protein. Ganz im Gegensatz zur Milz. Burkhardt: „Zunächst einmal diffus positiv und dann sehen Sie diese ringförmigen Strukturen. Das sind die Gefäße, die einfach knall-positiv sind und die maximal das Spike-Protein exprimieren.“
In stärkerer Vergrößerung:
Leber: Während die Hepatozyten keine Spike-Proteine produzieren, sind die Endothelien „eindeutig positiv und zwar von einer solchen Spezifität, dass man daran eigentlich nicht zweifeln kann.“ (O-Ton Burkhardt).
Milz, aufgelockerte Gefäßwandschichten. Laut Burkhardt in der Regel bei Autoimmunerkrankungen zu finden. Sie wurden im Zuge der Untersuchungen in zahlreichen Fällen beobachtet.
Eindeutiger Nachweis von Spike-Proteinen in den Gefäßwänden der Milz.
Keiner der bisher rund 50 Pathologen, die sich mit diesem Phänomen auseinandersetzten, berichtet Burkhardt, hatte dies bereits zuvor beobachtet: „Es kommt tatsächlich zu einem Aufriss der kleinen Zentralarterien in der Milz mit einem Einbruch von Lymphozyten und Lymphfollikeln in die Gefäße.“
Deutlich vergrößerter Lymphknoten.
Hauptbefunde der anderen Organe
Burkhardt: „Wir haben schon in der letzten Sitzung gezeigt, dass die Gefäße im Herzmuskel diese deutliche Expression von Spike-Proteinen zeigen. Wir sind damals davon ausgegangen, dass diese Färbung der Herzmuskelzellen eher ein Artefakt ist. Aber bei den weiteren Untersuchungen, die wir jetzt haben, sind wir jetzt doch zu dem Schluss gekommen, dass das Spike-Protein hier auch in den Muskelzellen des Herzens selber exprimiert wird und natürlich auch dadurch dann die ja an sich gewünschte Immunreaktion gegen das Spike-Protein im Herzmuskel, also am falschen Ort, induziert wird. Das müssen wir noch weiter untersuchen, also wir sind ja sozusagen noch dran und vieles ist auch vorläufig und wir stellen auch häufig die Frage, wie andere das sehen.“
Lymphozytäre Infiltrate bzw. Lymphozyten-Amok in der harten Hirnhaut. Prof. Burkhardt: „In der harten Hirnhaut haben Lymphozyten nun wirklich nichts zu suchen.“
Hauptbefunde des Gehirns
Die roten Markierungen zeigen, wo Läsionen im Gehirn gefunden wurden.
Der rote Bereich zeigt die Blutung, die ein 26-Jähriger im Subarachnoidalraum erlitt.
Nekrotisierende Enzephalitis bei 76-Jährigem. Hier konnte das Spike-Protein sehr spezifisch nachgewiesen werden (braun gefärbte Stellen):
Expression des Spike-Proteins im Hirngewebe
Burkhardt: „Offenbar kann die Blut-Hirn-Schranke durchbrochen werden von dem Impfstoff. (…) Diese granuläre Expression ist sehr spezifisch und es sind nicht nur die Hirnzellen, sondern auch die Endothelien der Gehirnzellen, die hier dieses Spike-Protein produzieren. (…) Das ist einer unserer wichtigsten Befunde. (…) Durch diese Befunde sind vielleicht auch einige Wesensänderungen und Ähnliches, was man nach der Impfung beobachten kann, zu erklären.“
Auch im Zuge der Untersuchung von Resektaten und Biopsien (Appendektomie, Bronchial Biopsie, Hautläsionen) konnten Spike-Proteine nachgewiesen werden. Zudem steht ein noch unklarer Befund laut Prof. Burkhardt wahrscheinlich kurz vor der Lösung:
Burkhardt: „Wir haben inzwischen in fünf Fällen merkwürdige unidentifizierte Strukturen gefunden im Gewebe, in der Muskulatur gelegen, im Fettgewebe und sehr häufig in Gefäßen, und zwar in der Milz. Zuerst dachten wir, das sind Fettzellen, die dort vielleicht irgendwie verschleppt wurden. Aber sie haben eine Innenstruktur, die fächerförmig ist und sie haben eigentlich keine Kerne. Deswegen sind es offensichtlich keine Zellen im engeren Sinn.“
Zuverlässige Befunde zu in Geweben und Impfstoffen gefundenen Fremdkörpern liegen vor
Die im Zuge der ersten Pathologie-Konferenz besprochenen Fremdkörper – es handelte sich teilweise um doppelt lichtbrechende Materialien, welche in den Geweben gefunden wurden – führten zu der Frage, ob diese in den Covid-Impfstoffen enthalten waren, also dem Impfmaterial entstammen. Inzwischen liegen diesbezüglich zuverlässige Befunde vor. Mittels Scanning Electron Microscope (SEM) konnten die Fremdkörper weiter differenziert werden.
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Zusammenfassung der Befunde des mit Prof. Burkhardt kooperierenden Physikers. Weiterführende Untersuchungen sind im Gange.
Embolien durch COVID – Impfstoffe?
Besteht die Möglichkeit, dass die in den Impfstoffen enthaltenen Fremdkörper Mikro – bzw. Makroembolien verursachen? Wie gelangen die Fremdkörper in die Blutbahn? Diese Fragestellungen wurden bereits in den Pathologie-Konferenzen im September und Dezember des Vorjahres erörtert. Bei zwei der untersuchten Verstorbenen war damals der Verdacht einer Fremdkörperembolie gegeben. Speziell die inzwischen in Bezug auf die Covid-Impfstoffe revidierte Empfehlung der STIKO, wonach auf die bisher übliche Aspiration vor der Verabreichung eines Impfstoffes aus Gründen der Schmerzvermeidung verzichtet werden soll, wurde hinterfragt. Der Nachweis, dass eine Injektionsnadel durchaus dünn genug ist, um in ein Blutgefäß einzudringen bzw. dieses erheblich zu verletzen, wurde anhand entsprechender Fotografien klar erbracht. Prof. Burkhardt betont: „Eine absolut sichere, rein intramuskuläre Injektion ist überhaupt nicht möglich. Sie ist nur möglich nach Freilegung und Präparation des Muskels.“ Bei einer ‚einfach blinden‘ Injektion ist mit einer intravenösen oder auch intraarteriellen Injektion in 1-100 Prozent der Fälle zu rechnen. Der Pathologe geht davon aus, dass den meisten der von ihm und seinem Team untersuchten Verstorbenen der / die Covid-Impfstoff(e) tatsächlich mittels intravasaler Injektion verabreicht wurde.
Fragen an BioNTech und groteske Antworten des Impfstoffherstellers
Im Februar 2022 nahmen die Pathologen Dr. Burkhardt und sein Kollege Dr. Walter Lang mit Comirnaty- Hersteller BioNTech Kontakt auf, um Antworten auf zehn Detailfragen zu diesem Covid-Impfstoff zu erhalten. Die vom Unternehmen erteilten Auskünfte waren nicht dazu angetan, die Sicherheitsbedenken der Fragenden auszuräumen.
Die erste Frage lautete: „In welchen Zellen welcher Organe oder Gewebe sollte nach der intramuskulären Injektion von Comirnaty die Bildung der Spike-Proteine und die Immunantwort ausgelöst werden?“
Antwort BioNTech: „Im Zytosol der Zellen.“
Antwort des RKI auf die gleiche Frage: „In den körpereigenen Zellen.“
O-Ton Burkhardt: „Das hab ich mir auch gedacht, dass wenn ich eine Injektion bekomme, dass es in meinem Körper passiert und nicht bei meinem Nachbarn.“
Noch grotesker wurde auf die zweite Frage geantwortet:
„Kann ausgeschlossen werden, dass die Spike-Proteine außerhalb der von Ihnen unter Punkt 1 angegebenen Zellen gebildet werden? Falls ja, auf Grundlage welcher wissenschaftlich gesicherten Daten kann dies ausgeschlossen werden?“
Antwort BioNTech: „Uns liegen keine Informationen über andere Zellen vor.“
O-Ton Burkhardt: „Wir können dem RKI und dem Pfizer BionTech durchaus mitteilen, wo diese Spike-Proteine produziert werden. Die Muskelzellen im Deltoideus produzieren tatsächlich auch Spike-Proteine. Nur eben nicht nur die, sondern ganz ganz viele Körperzellen.“
Nachweis der Spike-Protein-Produktion im Musculus Deltoideus.
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Viele Patienten werden künftig von Pathologen „behandelt“ werden müssen
Abschließend schildert Burkhardt, dass er nicht wusste, was auf ihn zukommen wird, als er sich bereit erklärte, der Frage nachzugehen, ob die Impfstoffe gegen Covid-19 mit dem Versterben von Personen in einem ursächlichen Zusammenhang stehen könnten. Derzeit erreichen ihn rund zwanzig Anrufe täglich, wobei er hierbei drei unterschiedliche Themenbereiche bzw. Phasen beobachtet:
- In der ersten Phase meldeten sich primär Angehörige von Verstorbenen, die Zweifel an einer natürlichen Todesursache hatten.
- In der zweiten Phase wandten sich vor allem lebende Geschädigte an ihn, weil man „mit den Ärzten nicht reden kann.“ Die Standardformulierung der Ärzte lautet: „Mit der Impfung hat das nichts zu tun.“
- In der dritten Phase schließlich – diese begann laut Burkhardt vor Kurzem – kontaktieren ihn hauptsächlich Praxisangestellte und Arzthelferinnen. Diese beklagen einen unwürdigen Umgang des Arztes mit den Patienten. Sie bezeichnen ihn mitunter als „Impf-Wüterich“ und berichten, dass auch fünf Todesfälle in der Woche nach einer Freitagsimpfung immer noch als Zufall abgetan werden. In vielen Fällen wird Patienten, die einen Zusammenhang ihrer Beschwerden mit der Covid-Impfung ansprechen, eine Überweisung in die Psychiatrie angeboten.
Im Zuge eines Hearings berichtete Prof. Burkhardt von diesen Vorkommnissen und merkte an, dass es eine Perversion ist, wenn ein Patient die Beratung nicht beim behandelnden Arzt bekommt, sondern sich dazu an den Pathologen wenden muss. Ihm wurde seitens eines Ärztekammerpräsidenten entgegnet, dass Pathologen doch auch Ärzte sind. Somit stellt Burkhardt die „evidenzbasierte“ Prognose auf (Evidenz: vom lateinischen ex ‚aus‘ und videre ’sehen‘, bei ihm als Pathologen durch das Betrachten im Mikroskop), dass künftig wohl viele Patienten von Pathologen „behandelt“ werden müssen.