Panikmache unangebracht: Die Eisbären sterben nicht aus

Bild: freepik / alexey_seafarer

Auch wenn es regionale Unterschiede gibt, so zeigen sich in einigen Gebieten beachtliche Erholungen bei den Eisbär-Populationen. Es sieht so aus, als ob sie sich gut an sich verändernde Gegebenheiten anpassen. Warnungen der Klimaalarmisten, dass die Eisbären bald aussterben werden, dürften sich wohl nicht so schnell erfüllen.

Eine neue Studie, die in der Zeitschrift „Ecology and Evolution“ veröffentlicht wurde, stellt fest, dass die Population der Eisbären im südlichen Beaufortmeer im Vergleich zu den Schätzungen vor 15 Jahren gestiegen ist, als sie auf der Roten Liste der bedrohten Arten der Internationalen Union für den Erhalt der Natur (IUCN) aufgeführt wurden. Der Anstieg ist auf eine Kombination aus günstigen Umweltbedingungen und der Fähigkeit der Eisbären, sich an die Veränderungen anzupassen, zurückzuführen, so ein neuer Bericht.

Die Studie fand heraus, dass die Zahl der Eisbären im südlichen Beaufortmeer im Jahr 2020 bei etwa 1.500 lag, verglichen mit etwa 900 im Jahr 2005, als die ESA sie auf der Grundlage von Modellierungen und Schätzungen der Populationsgröße als bedrohte Art einstufte. Die Forscher verwendeten Luftbildaufnahmen und DNA-Tests, um die genaue Zahl der Eisbären im Gebiet zu bestimmen.

Die Ergebnisse sind insofern bemerkenswert, als der Rückgang der Eisbärenpopulation im Zusammenhang mit dem Rückgang des Arktiseises seit langem als Symbol für die Folgen des Klimawandels angesehen wurde. Die neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass sich die Eisbären an die Veränderungen angepasst haben und dass die Population in einigen Gebieten sogar zunimmt.

Hinzu kommen (siehe beispielsweise hier und hier) auch einige gute Nachrichten in Sachen Arktis und Eis. Es zeigt sich jedenfalls, dass die Klimafanatiker mit ihren Warnungen oftmals falsch liegen und im Falle der Eisbären wohl nicht so rasch mit einem Aussterben gerechnet werden sollte.

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