Panik-Narrativ: Schon 2013 flog auf, wie Regierungen Klimawissenschaftler beeinflussten

Bild: freepik / KamranAydinov

Wenn es um das Wetter bzw. das Klima geht, werden wir seit Jahrzehnten mit Horror-Schlagzeilen eingedeckt. Ziel ist es, die Menschen zu verängstigen, um so ein Klima der Verunsicherung zu schaffen. Nur so kann man Billionen an Geldern umleiten und sich bereichern. Das Problem: Die Realität belehrt die Menschen immer wieder eines Besseren. Um die Panikpropaganda nicht zu gefährden, intervenierten Regierungen nachweislich schon vor zehn Jahren: Unliebsame Fakten sollten vertuschten werden.

Wussten Sie, dass man Klimawissenschaftler massivst unter Druck setzt, um die „richtigen“ Zahlen für die Öffentlichkeit zu produzieren? Unter „richtig“ verstehen die Klimafanatiker natürlich jene Zahlen, die ihre eigene Agenda auch unterstützen. Sie möchten gerne Beweise dazu sehen? Auch das ist kein Problem – denn zumindest im britischen Mainstream hat man sich nicht davor gescheut, dieses Thema anzusprechen. Und zwar bereits im Jahr 2013. Die „Daily Mail“ berichtete damals:

„Wissenschaftler, die an der wichtigsten Studie über den Klimawandel gearbeitet haben, wurden aufgefordert, die Tatsache zu vertuschen, dass die Temperatur in der Welt in den letzten 15 Jahren nicht angestiegen ist. Eine durchgesickerte Kopie eines Berichts der Vereinten Nationen, der von Hunderten von Wissenschaftlern erstellt wurde, zeigt, dass Politiker in Belgien, Deutschland, Ungarn und den Vereinigten Staaten Bedenken gegen den endgültigen Entwurf geäußert haben. Der Bericht, der nächste Woche veröffentlicht wird, soll sich mit der Tatsache befassen, dass 1998 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war und die Welttemperaturen diesen Wert noch nicht überschritten haben, was die Wissenschaftler bisher nur schwer erklären konnten.“

Die deutsche Bundesregierung forderte dem Bericht zufolge, dass jegliche Erwähnung eines Rückgangs der globalen Erwärmung aus dem Bericht gestrichen wird, da die Analyse eines kurzen Zeitraums von 10 bis 15 Jahren irreführend sein könnte und der Schwerpunkt auf längeren Zeiträumen von Jahrzehnten oder Jahrhunderten liegen sollte. Budapest äußerte demnach die Befürchtung, dass der Bericht von denjenigen verwendet werden könnte, die die Existenz des vom Menschen verursachten Klimawandels leugnen würden. Und Belgiens Regierung sprach sich dagegen aus, das Jahr 1998 als Ausgangspunkt für die statistische Analyse zu verwenden, da es ein ungewöhnlich warmes Jahr gewesen sei und die Grafik dadurch flach erscheinen würde. Sie schlugen vor, stattdessen 1999 oder 2000 zu verwenden, um eine stärker aufwärts gerichtete Kurve zu erhalten.

In den vergangenen zehn Jahren seit Veröffentlichung dieses Berichts hat sich allerdings diesbezüglich kaum etwas geändert. Wie Report24 kürzlich erst aufzeigte, gab es eben erst einen offensichtlichen Manipulationsversuch in Bezug auf irreführende Klimakarten. Auch wird verheimlicht, dass wir eigentlich (zumindest im langfristigen Trend) in einer Kaltzeit leben und die steigenden Temperaturen demnach nur eine „Rückkehr zur Normalität“ darstellen. Ebenso geben Wissenschaftler durchaus zu, dass die „Quatsch-Rekorde“ hinsichtlich der Temperaturen nur der allgemeinen Panikmache dienen.

Wir sehen weder die Eiskappen an den Polen verschwinden, noch untergehende Südseeatolle – stattdessen gibt es mehr Schnee und Eis sowie eine Vergrößerung der Landfläche der meisten Inseln, denen man die Überflutung vorhergesagt hatte. Auch die Behauptung, dass die „Dürren trockener“ werden, stimmt so nicht, wie Willis Eschenbach in einem interessanten Artikel dargelegt hat. Ein weiterer Beweis dafür, dass eine nüchterne und sachliche Beschäftigung mit dem Thema Klimaveränderung (übrigens eine ganz normale Entwicklung der Erdgeschichte) extrem wichtig ist. Die Welt braucht Fakten und keine pseudoreligiöse Hysterie, basierend auf manipulativ verwendetem Datenmaterial.

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