Pandemiegeilheit: Künstliche Panikmache mit der Vogelgrippe

Bild: Hahn via freepik, Virus via freepik / tawatchai07

Die Weltgesundheitsorganisation und diverse Weltwirtschaftsforums-hörige Regierungen scheinen geradezu begierig darauf sein, mit der Vogelgrippe eine neue Pandemie ausrufen zu können. Immer wieder wird Panik geschürt, obwohl es eigentlich keinen Grund dafür gibt. Zumindest so lange nicht, bis es zu Laborlecks kommt und genmanipulierte Viren in die freie Wildbahn gelangen.

Vielleicht erinnern Sie sich noch an Meldungen in der Presse, wonach ein Mexikaner infolge einer Vogelgrippe-Infektion verstorben sei. Was der Mainstream jedoch nicht sagt, ist, dass dieser Mann schon schwerkrank war und das Virus lediglich durch einen unzuverlässigen PCR-Test nachgewiesen wurde. Nicht zu vergessen, dass die Vogelgrippe-Virenstämme bereits seit vielen Jahren um die Welt ziehen und dabei vor allem von Zugvögeln verbreitet werden.

Dennoch scheint man seitens der Behörden geradezu erpicht darauf zu sein, die Menschen künstlich in Angst zu versetzen. Nicht nur, dass man komplette Hühnerfarmen bei positiven Tests keult, sondern mittlerweile sogar auch ganze Rinderherden. Letzteres auch, weil man Spuren dieser Viren auch in Rohmilch gefunden hat (während die übliche Behandlung durch Pasteurisierung ohnehin neutralisierend wirkt, sodass nur mehr Fragmente des Virus nachgewiesen werden konnten).

Das Problem dabei ist, dass solche Massenschlachtungen die Nahrungsmittelversorgung massivst beeinträchtigen. In den Vereinigten Staaten beispielsweise steigen nicht nur die Preise für Hühnerfleisch und Eier deutlich an, sondern auch jene für Milchprodukte und Rindfleisch. Die ganze Versorgungskette bricht zusammen, weil die Behörden überreagieren. Denn für die Menschen gibt es in Bezug auf die Vogelgrippe bislang keinen Grund zur Besorgnis. Infektionen damit sind – wenn sie überhaupt stattfinden – sehr mild und schnell auskuriert. Doch wie Dr. David Bell konstatiert, scheint die WHO geradezu verzweifelt auf der Suche nach einer neuen Pandemie zu sein.

Problematisch wird es nur, wenn künstlich im Labor durch die Gain-of-Function-Forschung „bewaffnete“ Vogelgrippeviren sich verbreiten. Wie Report24 bereits berichtet hat, werden entsprechende Forschungen in Europa und in den Vereinigten Staaten durchgeführt. Die Wissenschaftler um die Professoren Fouchier und Kawaoka dort arbeiten nämlich daran, diese Viren auch für den Menschen gefährlich zu machen. Offiziell natürlich nur, weil sie so die Arbeit an potenziellen Impfstoffen erleichtern wollen. Doch was geschieht bei einem Laborleck wie bei SARS-CoV-2?

Wenn man sich die ganzen Aktionen weltweit ansieht, fragt man sich, ob die von den Globalisten, Big-Pharma-Lobbyisten und WEF-Lakaien durchsetzten Behörden sich unbedingt eine solche Vogelgrippe-Pandemie herbeiwünschen. Und das alles für den „Great Reset“ und die totale Kontrolle der Technokraten über die Welt?

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