ORF zieht Frühsexualisierung voll durch: Transgender-Nacktplakat im Kindergarten

Dieses Plakat hing im ORF-Betriebskindergarten. (C) Report24.news

Man mag dem öffentlich-rechtlichen ORF, finanziert aus durch Zwang abgepressten Gebühren, ja vieles vorwerfen, keinesfalls aber einen Mangel an Konsequenz. Alles Linke und Globalistische unhinterfragt voll durchzuziehen ist und bleibt das Programm des ungeliebten Rundfunk-Molochs. Im Betriebskindergarten in Wien hängten Betreuer ein Plakat mit nackten “Transgenderpersonen” auf, die Geschlechtsteile gut sichtbar. Eltern fanden das für die Altersgruppe unpassend, beschwerten sich – und verloren die Betreuungsplätze.

Auch die Reaktion auf Kritik passt gut ins Bild der heutigen globalistischen Linken. Hinterfragen ist nicht erwünscht – es wird eine Linie und eine Wahrheit vorgegeben. Wer sich dem nicht unterwirft, wird zum Feind. Es gehört sicherlich viel Mut dazu, in so einer Atmosphäre Widerspruch zu wagen. Immerhin gab es ein Elternpaar in diesem Kindergarten, welches für ihre beiden Kinder aufgestanden ist und die Inhalte des Plakates ansprach. Vermutlich war man sich bewusst, wie die Konsequenzen aussehen – denn der ORF macht keine halben Sachen. Auch zu Corona-Zeiten wurde beinhart jeder gefeuert, der sich der Maßnahmen- und Impfdiktatur nicht unterwarf.

Im Elterngespräch habe die Geschäftsführung des Kindergartens betont, dass Frühsexualisierung wichtig und richtig wäre – und im Idealfall schon im Alter von einem Jahr beginnen solle. Psychologen, die sich dem linken Zeitgeist nicht unterwerfen, warnen allerdings vor schwerer Traumatisierung bei einer nicht altersgemäßen Konfrontation mit sexuellen Inhalten. Solchermaßen verstörte Kinder würden auch leichter Opfer von Pädophilen und anderen Sexualstraftätern.

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Wir haben das Bild mittels KI ein wenig vergrößert. Auffällig ist auch der Text: “Körper, nackt und hüllenlos, Vulva, Penis, Brüste, Pos. Du bestimmst für dich, jawoll! Körper sind toll!” Der Inhalt ist natürlich eine dreiste Unwahrheit, denn speziell im ORF ist niemand daran interessiert, dass jemand anderer bestimmt – es sei nochmal auf das Corona-Regime verwiesen. Vielmehr will man kleinen Kindern ein sexuelles Weltbild aufzwingen, das von vielen als pervers bezeichnet wird.

Die Kinder des betroffenen Elternpaars waren im Alter von 1 und 4 Jahren. Gegenüber Medien berichteten sie: “Der Geschäftsführer plädierte dort ohne pädagogischen Hintergrund für eine sexuelle Aufklärung von 1- bis 6-Jährigen, was auf uns höchst unpassend wirkte.“ Ob damit gemeint ist, dass der Geschäftsführer keine pädagogische Erklärung liefern konnte oder über keine entsprechende Ausbildung verfügt, ist unbekannt. Die Homepage der Einrichtung ist hier zu finden.

Als Leiterin der Einrichtung wird Online eine Frau Helga Embacher-Köhle, BA angegeben, allerdings ist unklar, ob sie auch aktuell verantwortlich ist. Das Transgender-Plakat wurde schon Anfang 2023 zum Skandal, als der ÖVP-nahe Exxpress darüber berichtete – damals trat die Dame noch als Verfechterin dieser Inhalte auf. Aus der damaligen Berichterstattung ist abzuleiten, dass es sich um eine Abbildung aus einem Buch handelt. Laut Embacher-Köhle solle die Lektüre “den Kindern Mut machen”. “Geschlechtsteile richtig zu benennen sei aber wichtig, da sich Kinder im Missbrauchsfall so besser und klarer artikulieren könnten”, rechtfertigte Embacher-Köhle sich damals.

Die Junge Freiheit zitierte die Chefredakteurin des Senders ORF3 und ehemalige Nachrichtensprecherin der Zeit im Bild, Lou Lorenz-Dittlbacher: „Meine Tochter hat diesen Kindergarten fünf Jahre lang besucht und Kinder vieler meiner Kolleg:innen tun das bis heute. Eine ausgezeichnete pädagogische Einrichtung, in der man offenbar auch lernt, ein normales Verhältnis zu seinem Körper zu haben. Wie toll, wie wichtig!“ Für überzeugte ORF-Mitarbeiter ist also alles in bester Ordnung.

Vermutlich ist es für die beschwerdeführenden Eltern etwas mühsamer, aber sicherlich besser für das Seelenheil der Kinder, wenn diese in Zukunft in einem anderen Kindergarten betreut werden. Sie haben, wie eingangs erwähnt, die Betreuungsplätze im KIWI-Kindergarten des ORF verloren.

Einmal mehr hat der Mainstream verabsäumt, Menschen mohammedanischen Glaubens zu ihrer Meinung zu solchen Vorgängen zu befragen. Das ist verwunderlich, da man diese Mitmenschen sonst beim ORF besonders hervorhebt und verehrt.

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