In der DDR galt Religion als anrüchig. Für die Zeitrechnung wurde deshalb „v. u. Z.“, „u. Z.“ und „n. u. Z.“ als Kürzel benutzt. Diese Art, Jahreszahlen anzugeben, hat der ORF nun offenbar übernommen. In einem Klima-Artikel finden sich statt den bislang üblichen Angaben „n. Chr.“ und „v. Chr.“ der christlichen Zeitrechnung nur noch die DDR-Formulierungen. Ein weiteres Zeichen dafür, dass der Mainstream in Richtung einer neuen kommunistischen Diktatur strebt.
Ein Kommentar von Willi Huber
In der menschenverachtenden DDR-Diktatur wurden Menschen christlichen Glaubens unterdrückt. Das musste sich auch in der Zeitrechnung zeigen – vor Christus und nach Christus waren natürlich unerwünschte Formulierungen.
Was den ORF im Jahr 2024 dazu motiviert, auf die DDR-Sprachregelung zurückzugreifen, ist unklar. Ist es die Sehnsucht nach der kommunistischen Diktatur oder der vorauseilende Gehorsam gegenüber dem Siegeszug des Islam in Europa?
Auf das erneute kulturelle Totalversagen der ORF-Redakteure, darunter eine Romana Beer, wies auf X der ÖVP-Politiker Manfred Juraczka hin. Die Formulierungen wurden in diesem Klima-Alarmisten-Artikel verwendet (Link). Dabei sollte die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt werden, denn historischer Klimawandel habe einen Zusammenhang mit Pestpandemien gehabt. Dabei ist man seinem eigenen Narrativ nicht treu, denn angeblich hatten wir doch 2023 das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren – und immer noch keine neue Pestpandemie. Wobei der Artikel hier auch sehr inkonsistent ist, denn die Pest wäre weiter unten im Text ausgerechnet mit Kältephasen zusammengefallen.