ORF erregt weltweit Zorn: Moderatorin berichtete mit Kopftuch über Kopftuch-Proteste

Bild: Screenshot aus Twitter

Zorn, Unverständnis und Spott erregte der Auftritt der ORF-Moderatorin Katharina Wagner. Dort gehen Tausende Menschen gegen die islamistische Diktatur auf die Straße, nachdem eine 22-Jährige im „Polizeigewahrsam“ verstarb. Verhaftet wurde sie, weil sie sich den islamistischen Kopftuch-Gesetzen widersetzte. Die Opposition wirft den Behörden Mord vor. In dieser Situation mit Kopftuch zu moderieren, können vor allem Opfer des Islamismus nicht verstehen.

Das Portal „Jihadwatch“ berichtete: Österreich: Staatssender berichtet über kopftuchtragende Korrespondentin, die über Frauen im Iran berichtet, die gegen das Kopftuch protestieren.

Dem ORF sei nicht zuzumuten, sich dem Aufstand anzuschließen. Dennoch ist die Tontaubheit so typisch für linke Multikulturalisten. Westliche Feministinnen veranstalten jedes Jahr den Hijab-Tag und haben nie etwas darüber gesagt, dass iranische Frauen alles riskieren, um vom Hijab befreit zu werden. Das Kopftuch von Katharina Wagner war ein Sinnbild für die Unterwerfung des Westens auch inmitten des Aufstands der iranischen Frauen.

Das ÖVP-nahe Online-Magazin Exxpress schrieb:

Trotz hunderter Festnahmen und Drohungen seitens der Regierung reißen die Proteste nicht ab: In mehreren iranischen Städten waren Frauen zu sehen, die ihre Schleier ablegten und anzündeten oder sich symbolisch die Haare abschnitten. Die Bereitschaftspolizei schlug mit Schlagstöcken auf Demonstrierende ein.

Harald Vilimsky, EU-Abgeordneter der Freiheitlichen (FPÖ), kommentierte den Vorfall auf Twitter: “Van der Bellen gefällt das.” Damit erinnerte er an den Kopftuch Sager des grünen Präsidenten, der im vergangenen Wahlkampf äußerte, man werde Frauen bitten müssen „aus Solidarität Kopftuch zu tragen“. „Alle!“, betonte er damals nochmals ausdrücklich. Das Kopftuch aus Solidarität zu totgeprügelten Iranerinnen abzulegen, kommt den handelnden Personen beim ORF offenkundig nicht in den Sinn. Da dürfte die Verehrung des Mohammedanismus höheren Stellenwert in der Prioritätenliste haben.

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In Deutschland sind derartige Sittenbilder auch keine Seltenheit, auch hier ist man stolz darauf, sich dem Islamismus zu unterwerfen, der speziell im Iran mit Gewalt und Staatsterror erzwungen wird.

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