Das zensurfreie soziale Netzwerk GETTR gilt unter Konservativen als „Oase der Freiheit“. Ein Ort der vollkommenen Meinungsfreiheit, ohne staatlichen Eingriff und willkürliche Zensurmaßnahmen durch „BigTech“-Unternehmen. In Zeiten eines zunehmend vergifteten Diskurses durch links-autoritäre Gruppierungen ist GETTR zu dem am schnellsten wachsenden sozialen Netzwerk überhaupt geworden. Zum einjährigen GETTRburtstag spendierte GETTR-CEO Jason Miller den Nutzern außerdem eine lang erwartete neue Funktion.
Von Max Bergmann
Die Skepsis war groß, doch das soziale Netzwerk GETTR setzte sich mit einer eindrucksvollen Entwicklung durch. Während Parler, Gab und weitere zumindest auf dem europäischen Markt kläglich scheiterten, feiert GETTR zu seinem einjährigen Geburtstag am 4. Juli eine absolute Erfolgsgeschichte. GETTR beweist eindrucksvoll, dass es Bedarf an einem zensurfreien sozialen Netzwerk gab. Diese Lücke füllt GETTR in jeder Hinsicht. Das zensurfreie Netzwerk ging am 4. Juli 2021 an den Start und wurde von Jason Miller gegründet, einem ehemaligen Berater und Sprecher des US-Präsidenten Donald Trump.
Twitter ist ein Ort des Hasses, der Hetze und der Zensur
Etablierte soziale Netzwerke wie Twitter werden seit Jahren geflutet von links-autoritären und grün-ideologischen Bots, Fake- und Troll-Nutzerkonten. Insbesondere im Dunstkreis der linksextremistischen Antonio-Amadeu-Stiftung ist eine zunehmende Radikalisierung wahrzunehmen. Teils gut organisierte und vernetzte Accounts aus dem linksradikalen Spektrum haben es sich auf Twitter zur Aufgabe gemacht, rechte und konservative Nutzer in Stasi-Manier zu melden. Es wird diffamiert und gehetzt, Tweets werden bei der Generalstaatsanwaltschaft angezeigt. Genutzt wird hierbei meist das Portal „Hassmelden“ – eine Smartphone-App, in der Linke ihrem eigenen Hass gegen Andersdenkende freien Lauf lassen. Das Ziel hinter dieser perfiden Masche ist klar erkennbar: Vergiftung des Diskurses, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Andersdenkende ausgrenzen. Natürlich ist es auch der Versuch, nur das eigene (linksgrüne) Narrativ in der Gesellschaft zu etablieren. Die eigene Meinung wird auf GETTR, im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken, nicht zensiert. Jede noch so unbequeme Wahrheit hat dort ihre Daseinsberechtigung. GETTR hält diesen Grundsatz in Ehren.
6 Millionen Nutzer weltweit: Auch in Deutschland und Österreich ein Erfolg
Die Erfolgsgeschichte GETTRs lässt sich auch in Zahlen ablesen. So nutzen bereits fast 6 Millionen Menschen in 192 Ländern weltweit den zensurfreien Dienst. Zu den bekanntesten Nutzern im deutschsprachigen Raum gehören der freie Journalist Boris Reitschuster, das Konto des Corona-Ausschusses und des Journalisten Roland Tichy. Auch Report24 war von Anfang an mit dabei. GETTR-CEO Jason Miller richtete eine eindeutige Botschaft an alle Tech-Großkonzerne: „Eure Tage sind gezählt“.
Permanent weiterentwickelt: GETTR jetzt auch mit Direktnachrichten
Nutzern des zensurfreien Netzwerks spendierte Miller zum amerikanischen Unabhängigkeitstag außerdem eine wichtige, lange erwartete Funktion: Direktnachrichten. Ab sofort ist es möglich, private Nachrichten untereinander auszutauschen. Eine Filterfunktion ermöglicht es außerdem, die Nachrichtenfunktion auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. So können GETTR-Nutzer auswählen, ob sie Nachrichten von allen, oder nur von verifizierten Nutzern erhalten wollen. Als weitere Option ist es möglich, nur Nachrichten von Personen zu erhalten, denen man folgt. Während anfangs wichtige Grundfunktionen wie Push-Benachrichtigungen noch fehlten, entwickelte das GETTR-Team App und Netzwerk konsequent weiter.
„Ich bin sehr stolz auf alles, was wir in unserem ersten Jahr erreicht haben. Diese neue Technologie wird es Menschen ermöglichen, außerhalb der Zensur von Silicon-Valley-Oligarchen wie Facebook und Twitter zu kommunizieren“.
GETTR-CEO Jason Miller
Die neue Funktion steht bereits ab sofort in der Webversion und für Android zur Verfügung. Nutzer von Apple-Geräten profitieren von der Neuerung nach Freigabe des Updates durch Apple, was bislang noch nicht erfolgt ist. Der US-Konzern aus Cupertino ist bekannt für seine restriktive App-Store Politik.
GETTR plant eigenes Zahlungssystem
Weitere neue Funktionen sind außerdem in Planung. Die neue Nachrichtenfunktion soll später im Jahr noch um eine Gruppenchat-Funktion erweitert werden. Außerdem soll auch ein GETTR-eigenes Zahlungssystem etabliert werden, wie der freie Journalist Boris Reitschuster auf reitschuster.de berichtete. GETTR tritt damit in direkte Konkurrenz mit Zahlungsdienstleistern wie Paypal. Der US-Dienst sperrte unlängst das Nutzerkonto Boris Reitschusters – ohne Angabe nachvollziehbarer Gründe. Die neuen Funktionen machen GETTR im Vergleich mit Twitter und anderen sozialen Netzwerken noch attraktiver und festigen den Status GETTRs als „führende alternative Social-Media-Plattform“.
GETTR leistet einen wichtigen Beitrag für die Meinungsfreiheit
Während „BigTech“-Unternehmen wie Twitter und Co. „das Sagbare“ dem Narrativ entsprechend zurecht zensieren gilt auf GETTR: Der Nutzer allein entscheidet, was er sagt und denkt. Für Twitter-Nutzer ist es Alltag, jeden Tweet mehrfach zu überdenken, um mögliche Zensurmaßnahmen auszuschließen. GETTR-Nutzer kennen diese Angst nicht, denn dort herrscht Meinungsfreiheit. Das konservative soziale Netzwerk leistet damit einen extrem wichtigen Beitrag nicht nur für das Grundrecht der Meinungsfreiheit. Es stellt damit auch sicher, dass kritische Berichterstattung über unbequeme Wahrheiten von einer breiten Nutzerbasis gelesen wird. Die Redaktion von Report24 wünscht dem GETTR-Team und der gesamten GETTR-Familie alles Gute zum Geburtstag. Wir sagen Danke, und weiter so.