Die Bundesregierung verschickt in den letzten Tagen verstärkt personalisierte Impf-Werbungen an Jugendliche. Zahlreiche Report24-Leser haben sich daraufhin empört an uns gewandt. Frau Sonja W., die Mutter eines impfgeschädigten jungen Mannes, schrieb einen Brief an den grünen Gesundheitsminister. Dieser will offenbar auch nach Ende der so genannten Pandemie den Interessen der Pharmaindustrie dienen, indem er eine nicht gefährdete Bevölkerungsgruppe in die Nadel treibt.
In den letzten Tagen und Wochen verschickt die Bundesregierung, konkret das Gesundheitsministerium, personalisierte Briefe an junge Menschen aus. Rechtliche Grundlage der Belästigung, für die wieder sehr viel Steuergeld verschwendet wird, ist eine Gesetzesänderung, die Ende 2022 erlassen wurde. Am 30. November unterstützte der Bundesrat mehrheitlich die Schaffung der Möglichkeit, personalisierte Werbung für „Covid-19-Schutzimpfungen“ zuzustellen. Der Schritt war erforderlich, weil die Regierung zuvor ohne gesetzliche Grundlage und entgegen datenschutzrechtlichen Bestimmungen solche Werbebriefe verschickt hatte. Das zeigt auch gut, dass Datenschutz-Rechte nur dazu dienen, Firmen, Vereine und „kleine Bürger“ einzuschüchtern, während die Regierung weiterhin tun und lassen und verschwenden kann, was immer sie will.
Regierung macht Politik für Pharmaindustrie
Einzig die FPÖ zeigte damals Rückgrat und kritisierte die Impfwerbungen scharf, welche sich sogar an Kinder ab fünf Jahren richten sollten (inzwischen wird in den Schreiben sogar für Babys ab 6 Monaten geworben!) FPÖ-Bundesrätin Marlies Steiner-Wieser zeigte auf, dass diese Impfungen lebensbedrohliche Folgen nach sich ziehen könnten und eine rein persönliche Entscheidung sein müssten. ÖVP und Grüne würden Politik für die Pharmaindustrie betreiben und Millionen für PR-Maßnahmen ausgeben. Geld, das im Sozial- und Gesundheitssystem anderswo dringend fehlt. Damals erklärte Gesundheitsminister Rauch (Grüne) noch, dass diese Briefe „nicht der beste Weg“ wären. Dennoch lässt er sie jetzt in unbekannter Zahl ausschicken.
Viele Unwahrheiten im Werbebrief
Im Impf-Werbebrief (am Ende dieses Artikels vollständig abgebildet) befinden sich auch direkte Unwahrheiten. Beispielsweise ist dort zu lesen: „Die Impfung wirkt. Sie kann eine Ansteckung nicht immer verhindern, schützt aber nachweislich vor einem schweren Covid-19-Verlauf.“ Zahlreiche Studien legen nahe, dass die Impfung nach spätestens sechs Monaten dafür sorgt, dass Geimpfte häufiger an Covid-19 erkranken. Eine Ansteckung kann sie nie verhindern – das ist alleine „technisch“ nicht möglich, da die Impfung die Eintrittspforten, also beispielsweise die Nasenschleimhäute gegen respiratorische Viren „abhärten“ müsste. Das vermag sie aber auch in der Theorie nicht zu leisten.
Zudem wird vorgegaukelt, die mRNA-Impfung stünde in irgendeiner Beziehung oder Tradition zu herkömmlichen Impfungen wie gegen Masern und Polio. Dass es sich um eine experimentelle Technologie handelt, deren unmittelbare Folgen wie auch die Langzeitfolgen selbst den Herstellern komplett unklar sind, verschweigt man vorsätzlich.
Frau Sonja W. empfindet dieses Schreiben als Gefährdung ihres Sohnes, ja eigentlich als Verhöhnung, denn er hat bereits einen Impfschaden erlitten. Sie schreibt:
Auf jeden Fall sollte sich bis zu Ihnen durchgesprochen haben, dass die Coronaimpfung weder eine Impfung ist, noch schützt. Dieses alte Zeug, das Ihnen schon zum wievielten Male ablauft, wollen Sie wirklich noch unter die Leute bringen? Für wie bescheuert halten Sie die Bürger eigentlich …
Sie erinnert Rauch an die bei der EMA gemeldeten Impfschäden und den Umstand der Untererfassung. Dann bringt sie ihren persönlichen Zorn zum Ausdruck:
Zufälligerweise aber wirklich nur zufälligerweise ist mein Sohn ebenso ein „Impfgeschädigter“. Wollen Sie Ihnen endgültig vernichten indem Sie ihm wieder eine Einladung für dieses unnütze und schädliche Zeugs schicken?
Lesen Sie hier das vollständige Schreiben:
Sehen Sie hier das Propaganda-Schriftstück, dass aktuell offenbar mit Priorität an Jugendliche zugestellt wird: