Eine Leserin informierte uns darüber, dass in Niederösterreich Schüler mit Bussen zu den Impfzentren gekarrt werden sollen, damit das Experiment mit den Genimpfungen gegen eine für junge Menschen vollständig ungefährliche Erkrankung an ihnen verübt werden kann. Schockiert und in Sorge um die Kinder und Jugendlichen, verfasste sie folgenden offenen Brief an den Bezirkshauptmann – in Kopie an Frau Landeshauptmann Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und diverse andere Verantwortliche.
(Zwischentitel wurden zur besseren Lesbarkeit von der Redaktion eingefügt, Anm.)
Sehr geehrter Herr Bezirkshauptmann Mag. Stefan Grusch,
ich war entsetzt, als ich gestern Abend in den NÖN gelesen habe, dass Sie Impfbusse organisieren, die Schüler nach den Ferien in Form von Schulausflügen(!) zum Impfzentrum bringen sollen und dass unter anderem bei der Waldviertler Jobmesse in Schrems eine „Pop-up-Impfstraße“ eingerichtet werden soll. Bezirk Gmünd – Nach den Ferien: Schulausflüge zur Impfung – NÖN.at (noen.at)
Diese Impfpropaganda bzw. diesen Impfdruck finde ich verantwortungslos und möglicherweise gesundheits- und lebensgefährdend für die Schüler bzw. Jugendlichen! Unter einem Schulausflug verstehe ich etwas anderes. Es ist ja wie eine Zwangsimpfung, wenn die Schüler geködert werden, eine mit einem „Ausflug“ getarnte „Impfung“ zu erhalten. Aber vielleicht rechnen Sie mit dem Gruppendruck oder der Aussicht, dass die Schüler es gut finden, für eine gewisse Zeit nicht in der Schule sein zu müssen, um die Impfquote zu erhöhen.
Wissen statt Panikmache
Dazu möchte ich Ihnen einige Informationen geben. Fast ein Jahr lang habe ich mich von der Regierung/Regierungsspitze in Angst und Schrecken versetzen lassen, weil so viel Panikmache betrieben wurde. Angst ist aber nicht gut für das Immunsystem. Ich bin sehr froh, dass mich meine Kinder auf gewisse Dinge aufmerksam gemacht haben, die in dieser Plandemie nicht (nicht evidenzbasiert) richtig laufen. Seit vergangenem Jahreswechsel recherchiere ich und lese jeden Tag diverse Artikel zum Corona-Thema bzw. sehe mir Dokumentationen und sonstige aufklärende Videos von renommierten Wissenschaftlern, Ärzten (keine Tierärzte) usw. an.
Die Verabreichung von mRNA hat mit herkömmlichen Impfungen so gut wie überhaupt nichts zu tun. Die mRNA-Verabreichung ist ein gentechnischer Eingriff, weil hier ein Botenstoff (eben die Messenger-RNA bzw. mRNA) in die Zelle direkt eingeschleust wird.
Kaum Bedrohung durch Covid-19
Nach den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen stellt Covid-19 weder eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar, noch liegt in Österreich eine medizinische Versorgungslücke vor. Die Sterblichkeitsrate bei Covid-19 liegt nach einer Studie von Prof. Ioannidis von der Stanford Universität bei 0,15%, also bei jener einer mittelschweren Influenza. Das Risiko für einen unter 34-Jährigen an Covid-19 zu versterben, ist laut den Daten der AGES nahezu nicht gegeben.Bei den 35- bis 44-Jährigen liegt das Risiko bei 0,001%, bei der Gruppe der 45- bis 54-Jährigen bei 0,002%, ab einem Alter von 55 bis 64 Jahren ergibt sich ein Risiko von 0,033%.Im Ergebnis ist das Risiko von Personen unter 64 Jahren an Covid-19 zu versterben also nachweislich gleich Null.
Covid-19 ist eine grippeähnliche Erkrankung. In Grippezeiten hatten wir mehr Tote als in Corona-Zeiten. Sogar Intensivbetten wurden in Corona-Zeiten abgebaut, Krankenhaus-Abteilungen geschlossen, Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. In Deutschland wurden sogar etliche Krankenhäuser geschlossen! In Grippe-Zeiten hatten wir jedoch keine rechts- und verfassungswidrigen einschränkenden Maßnahmen, keine Schädigung der Wirtschaft sowie keine Anhäufung von horrenden Staatsschulden.
Mangelhafte Datenerhebung
Bei den Corona-Toten wurde nicht unterschieden ob MIT (Vorerkrankungen, Unfall usw.) oder AN Corona verstorben! Das ist jedoch ein wesentlicher Unterschied. AN Covid-19 verstorben bleiben nur mehr ganz Wenige übrig! Klärende Obduktionen werden jedoch meistens verhindert – warum wohl? Das können Sie alles nachlesen. Jeder, der in den Wochen vor seinem Tod positiv auf das Coronavirus getestet wurde, aber an Vorerkrankungen oder etwa durch einen Unfall gestorben ist, wurde auch als Corona-Toter gezählt! Angeblich wurden Leute von Spitälern angerufen und gefragt, ob ihre verstorbenen Angehörigen als Corona-Tote geführt werden dürfen – das bringt für die Spitäler mehr Geld und höhere Zahlen an Covid-19-Toten. So wird die Statistik verfälscht und in Folge Lockdowns verhängt usw.
Die Tests sind zum Teil falsch positiv. Je nach Anzahl der Sequenzen kann man immer etwas damit finden. Auf Grund solcher Zahlen kommt es dann zu Lockdowns und anderen unsinnigen rechts- und verfassungswidrigen Einschränkungen. Test-Ende = Pandemie-Ende!
Sollen Schüler ihre Gesundheit für Gratiswürstel riskieren?
Sehr geehrter Herr Bezirkshauptmann, Sie sollten froh sein, dass die Durchimpfungsrate bei den Jugendlichen in Ihrem Bezirk noch nicht so hoch ist und sie so mündige Bürger mit Eigenverantwortung haben – die Gründe können Sie auch aus den nachfolgenden Links ersehen. Wenn Sie glauben, dass die Impfung gut für Sie ist, dann lassen Sie sich doch impfen. Das ist Ihre Privatangelegenheit. Aber lassen Sie bitte die Ungeimpften bzw. Jugendlichen und Schüler in Ruhe! Es zahlt sich nicht aus, wegen eines kurzen „Schulausfluges“ oder eines Würstels (wie beim Impfbus in Vitis) seine Gesundheit oder gar sein Leben zu riskieren!
Bezirk Waidhofen – Aufs Impfzentrum folgt der Impfbus – NÖN.at (noen.at)
Besonders arg finde ich, dass es auch die Frau Landeshauptfrau auf die Impfung junger Menschen abgesehen hat, obwohl das Risiko für einen unter 34-Jährigen an Covid-19 zu sterben laut AGES nicht gegeben ist! Die Jugendlichen können jedoch an den Impffolgen sterben! Wollen Sie das auch?
Wenn Sie so euphorisch Impfdruck/-Anreiz auf die Bevölkerung ausüben und es ab September 2021 Impfpflicht für neue Landesbedienstete geben soll, könnten Sie sich mitschuldig machen an schweren Impfreaktionen bis zum Tod!
Zahlreiche schwere Impfkomplikationen im direkten Umfeld
Ein Bekannter, Impffanatiker, schrieb Anfang Mai noch ganz erfreut, dass er schon die 2. Corona-Impfung habe. 2 – 3 Wochen später wurde er mit dem Hubschrauber in das Landesklinikum Krems geflogen – Herzinfarkt! Sein Sohn klagte nach(!) der Impfung über Geschmacksverlust. Ein Bekannter eines Freundes, 57 Jahre, wurde nach der Impfung mit Schlaganfall ins Spital eingeliefert.
Ein weiterer Bekannter und seine Frau (wollte sich nicht impfen lassen, wurde von einer Tochter überredet), ca. 60 Jahre, hatten auch mit Impfreaktionen zu kämpfen. Die Frau hatte ärgste Gelenksbeschwerden, konnte in Folge der Impfung das Geschirr nur mit Mühe ein paar Sekunden in der Hand halten. Ihr Mann bekam während einer Autofahrt schwere Herzbeschwerden. Es ging ihm so schlecht, dass er mit dem Auto nicht mehr weiterfahren konnte und stehen blieb. Die Rettung wurde gerufen, er kam ins Spital.
Beim Mann meiner Nichte, 38 Jahre jung, gingen die Beschwerden bereits in der 1. Nacht nach der 2. Impfung los. Er war extrem müde, schwitzte, musste sich auch tagsüber hinlegen, hatte Gelenksbeschwerden, konnte nicht arbeiten. Das Schlimmste aber waren die immer wiederkehrenden mysteriösen Herzbeschwerden rund einen Monat lang! Ärzte meinten, das sei vom Rippenfell usw. und wimmelten ihn ab. Er war ca. eine Woche im Krankenstand. Ohne Impfung wäre ihm das alles erspart geblieben!
Telegram Gruppe mit tausenden Geschädigten
Mir sind auch schlimme Impfreaktionen bei Jugendlichen aus dem Freundeskreis meiner Kinder bekannt. Auf Telegram gibt es seit Juni 2021 eine österreichische Gruppe, wo man Impfschäden melden kann. Dort können Sie tausende schwere Impfreaktionen und Todesfälle(!) in Folge der Impfung nachlesen. Sogar Jugendliche sterben nach der Impfung! Das heißt, OHNE Impfung wären diese jungen Menschen noch am Leben und hätte ihre Zukunft vor sich! Diese vielen Impfopfer werden aber anscheinend von der (Landes-)Regierung und den gleichgeschalteten Mainstream-Medien (sogenannte Hofberichterstatter) unter den Teppich gekehrt. Schwere Impffolgen und Todesfälle werden von Ärzten in Zusammenhang mit der „Impfung“ nicht anerkannt – wie man immer wieder nachlesen kann – bzw. nicht gemeldet. Bei den offiziellen Impfschadens-Meldungen gibt es eine hohe Dunkelziffer – es werden nur ca. 6 %(!) der Fälle gemeldet. Telegram: Contact @Impfschaden_D_AUT_CH
Ich bin gesund, habe aber Risikofaktoren und werde mich ganz sicher NICHT IMPFEN LASSEN! Haben Sie darüber schon nachgedacht, bevor Sie so verantwortungslose Impfanreize setzen? Da können Sie Impfdruck und Impfeuphorie bis zum St. Nimmerleinstag ausüben, es wird nichts nützen. Ich bin nicht lebensmüde und will kein Versuchkaninchen eines weltweiten Menschenversuches bzw. einer breit angelegten experimentellen Studie mit einer unausgereiften Genspritze sein, deren Folgen nicht bekannt und nicht abschätzbar sind. Außerdem frage ich mich, warum ich dauernd beweisen soll, dass ich gesund bin – das ist doch absurd!
Eigenverantwortung, Vorbeugung und wirksame Medikamente
Viel kostengünstiger und steuerschonender wäre es doch, das eigene Immunsystem zu stärken – zB mit gesunder Ernährung, Vitamin D, Bewegung an der frischen Luft (ohne wirkungslose und schädliche Masken, wo die Aerosole durchgehen – wurde in Studien bewiesen) usw. Soziale Kontakte, Freude am Leben und an der Freiheit sind gesünder statt unsinnige Lockdowns, Abstandsregeln etc. Es sollte auf die Eigenverantwortung der Bevölkerung gesetzt werden – wie auch in Grippezeiten!
Außerdem gibt es gegen Covid-19 wirksame günstige Medikamente (in Indien und anderen Ländern erprobt). Diese werden aber bei uns anscheinend nicht zugelassen – den Impfstoffherstellern würden dadurch Milliarden-Gewinne entgehen.
Impfstoffe nur bedingt zugelassen
Von der Europäischen Medikamentenbehörde, EMA, wurde lediglich eine „Bedingte Zulassung“ der Substanzen ausgesprochen, weil es keine abgeschlossenen Studien über mittelfristige- und Langzeitfolgen gibt, sowie über Wechselwirkungen bei Medikamenteneinnahmen und Auswirkungen auf die Fertilität. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass junge Menschen nach der „Impfung“ unfruchtbar sein werden!
Laut den Anwälten für Aufklärung (Rechtsanwälte für Grundrechte) ist im Fall eines gesundheitlichen Schadens von der zivil- und allenfalls auch strafrechtlichen Verantwortlichkeit und Haftung des „Impfarztes“, gesetzlichen Vertreters bei der Impfung Jugendlicher und Kinder, sonstiger beteiligter Institutionen und Dritter für einen Zeitraum von bis zu 30 Jahren auszugehen. Ob ein solcher Schaden durch eine ärztliche Berufshaftplichtversicherung abgedeckt werden wird, bleibt dahingestellt.
Es wurden bereits Nichtigkeitsklagen gegen die einzelnen Durchführungsbeschlüsse hinsichtlich der Zulassung der 3 Impfstoffe von BioNTech Pfizer, Moderna und AstraZeneca beim Europäischen Gericht eingebracht. Die Impfstoffhersteller übernehmen keine Haftung – warum wohl? Sie fahren aber Milliardengewinne durch diese Plandemie ein.
Grundrechtswidrige Zwänge
Der „grüne Pass“ ist grundrechtswidrig, für eine direkte oder indirekte Impfpflicht besteht keine gesetzliche Grundlage. Das Ausschließen von Gesunden bzw. Ungeimpften von Veranstaltungen, Lokalen usw. ist eine Diskriminierung! Man könnte meinen, die (Landes-)Regierung führt Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Ein „Impfzwang“ durch Arbeitgeber ist unzulässig. Es ist einem Arbeitgeber – rechtlich zulässig – nicht gestattet, seinen Arbeitnehmern eine „dringende Impfempfehlung“ aufzuerlegen, oder ihnen zu erklären, dass sie mit Nachteilen rechnen müssen, aus welchen Gründen auch immer, wenn sie die Impfempfehlung nicht befolgen. – Näheres können Sie gerne bei den Rechtsanwälten für Grundrechte – Anwälte für Aufklärung in Österreich – nachlesen: Rechtsanwälte für Grundrechte – Anwälte für Aufklärung in Österreich (afa-zone.at)
Geimpfte können Krankheit erwerben und weitergeben
Mittlerweile hat sich schon herausgestellt, dass die Geimpften gefährdender für ihre Mitmenschen sind als die Ungeimpften! Die Ungeimpften sind aktuell getestet, die Geimpften nicht. – Die meisten Geimpften leben in dem Glauben, dass sie vor Covid-19 geschützt sind und nicht mehr daran erkranken, das ist aber ein Irrglaube. Die Geimpften können sich jedoch mit Covid-19 infizieren, andere infizieren, an Covid-19 erkranken, auf der Intensivstation landen und daran sterben! Wozu dann eine „Impfung“? Ebenso lassen sich die meisten nicht der Gesundheit sondern der Freiheit wegen impfen – das kann doch nicht der Sinn einer „Impfung“ sein.
Mit Stand Juli 2021 waren in Israel 80 % der schweren Corona-Fälle geimpft. Die israelische Bevölkerung wird nun bereits zum 3. Mal gegen Covid-19 geimpft. Von den 3 x Geimpften sind sehr viele an Covid-19 erkrankt! Beim „Impfweltmeister“ herrscht nun – mitten im Hochsommer – eine regelrechte Corona-Explosion. Gleichzeitig häufen sich die schweren Impfschäden, die oftmals auch zum Tod führen. Wozu also eine Impfung? Der Epidemiologe Prof. Sucharit Bhakdi warnt davor, dass die „Impfung“ das Immunsystem erst recht schwächen könnte, indem sich das menschliche Komplementsystem, angeregt durch die Vakzine, gegen die menschlichen Organe richtet.
Ohne Maßnahmen stehen Staaten besser da
Laut dem Gouverneur von Florida (seit 25.09.2020 vollständig geöffnet) waren die Lockdowns eine Abkehr von dem, was die klassischen wissenschaftlichen Empfehlungen für Pandemien waren, nämlich ein von Panik getriebener Ansatz! In Florida sterben nicht mehr Menschen als in all den Staaten, die einen strengen Lockdown verhängt haben, die Wirtschaft und die Menschen stehen besser da!
Durch die rechts- und verfassungswidrigen Corona-Maßnahmen samt Tests und „Impfstoffen“ erhöhte sich in Österreich die Staatsverschuldung enorm, den Wirtschaftstreibenden/der Bevölkerung entstand dadurch hoher Schaden. Ganz abgesehen von den hohen Kosten für fragliche falsch positive Corona-Tests und die „Impfstoffe“. Diese Steuergelder hätten viel sinnvoller verwendet werden können.
Die meisten Medien sind gekauft
Dem Vernehmen nach genügt in dieser Plandemie ein Anruf des Bundeskanzlers oder seiner Mitarbeiter, wenn die Berichterstattung der mit viel Presseförderung von unserem Steuergeld und teuren seitenweisen Inseraten gleichgeschalteten Mainstream-Medien nicht auf Regierungslinie ist. Ein ehemaliger Reporter der Kronen Zeitung konnte dies nicht mehr verantworten. Er verabschiedete sich von der Kronen Zeitung und informierte die Bevölkerung, dass gewisse Corona-Fakten auf Anweisung von ganz oben in der Kronen Zeitung gar nicht berichtet werden dürfen! Wo bleibt da die Pressefreiheit? In den freien unabhänigen Medien liest man jedoch noch, was bei diesem Corona-Irrsinn wirklich los ist und was die Hintergründe sind. – Einige Links zu Ihrer Information habe ich beigefügt.
Mit besorgten Grüßen
I.F.
(In Folge befand sich noch eine ausführliche und sehr umfangreiche Liste von gut ausgewählten Links zur Information aus Quellen alternativer Medien, Informationen der Rechtsanwälte für Grundrechte, der deutschen Partei die Basis, der österreichischen Partei MFG, die Leser unseres Online-Magazins wahrscheinlich schon kennen und unseren Rahmen hier sprengen würden, Anm. der Red.)
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