Die linksextreme Antifa konnte den fulminanten Wahlsieg der FPÖ nicht ertragen. Nicht nur, dass die Polizei mit einem Großaufgebot die FPÖ-Wahlparty beschützen musste, es kam auch zu mehreren Übergriffen auf FPÖ-Politiker und deren Mitarbeiter. Die Extremisten schreckten vor nichts zurück: Ein Mitarbeiter des FPÖ-Bundesrats Christoph Steiner wurde vor seiner Haustür überfallen und ausgeraubt. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker prangert an: Wenn sich eine demokratisch legitimierte Partei am Wahlabend nicht mehr auf der Straße bewegen kann, ohne brutal von der Antifa attackiert zu werden, „dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt“.
Auch Info-DIREKT sammelte Eindrücke von der linksextremen Demo, die in der Nähe der FPÖ-Wahlfeier von der Polizei eingekesselt wurde. Die Aufnahmen erlauben einen vielsagenden Blick auf die anwesende Klientel:
Trotz des Großaufgebots der Polizei kam es im Verlauf des Abends zu mehreren Übergriffen auf FPÖ-Politiker und deren Mitarbeiter, die in einem Überfall auf einen Mitarbeiter eines FPÖ-Bundesrats gipfelten. Er wurde vor seiner Haustür angegriffen und ausgeraubt. Die FPÖ berichtet in einer Pressemitteilung von den Attacken:
Hafenecker: Demokratische Parteien sind aufgerufen, dieses gewalttätige Treiben zu verurteilen
Nachfolgend lesen Sie die Presseaussendung der FPÖ vom 30.9.:
Wien (OTS) – Nach dem historischen Erfolg der FPÖ bei der gestrigen Nationalratswahl kam es zu einer ganzen Reihe von gewalttägigen Vorfällen gegen Politiker, Mitarbeiter und Anhänger der FPÖ. Nur wenige Stunden nach Bekanntgabe des Ergebnisses zog eine Antifa-Demo durch den ersten Bezirk sowie den angrenzenden 9. Bezirk, wo die Wahlfeier der FPÖ stattgefunden hat. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker: „Gestern haben sich Linksparteien besorgt gezeigt, dass durch den fulminanten Wahlerfolg der FPÖ die Demokratie in Österreich in Gefahr sei. Wenn man sich als demokratisch legitimierte Partei am Ende eines Wahltags nicht mehr auf der Straße bewegen kann oder gemeinsam mit Gleichgesinnten feiern kann und Mitarbeiter von der Antifa brutal und gewaltsam attackiert werden, dann ist es um unsere Demokratie wirklich schlecht bestellt. Ich fordere die Parteien auf, derartige Umtriebe aufs Schärfste zu verurteilen.“
Die linken Krawallbrüder traten gestern in den Abend- und Nachtstunden gleich mehrfach in Aktion:
- Die Wahlfeier der FPÖ wurde immer wieder von Antifa-Aktivisten gestört. So wurden die Toiletten des Lokals verstopft, an der WC-Wand wurden die Botschaften „Die Antifa ist überall! Auch auf euren Parties ;-)“ sowie „FPÖ verrecke!“ hinterlassen. Mehrere Aktivisten haben zudem Partygäste verbal und körperlich attackiert. Eine FPÖ-Mitarbeiterin wurde von einer Antifa-Aktivistin mit einem Getränk beschüttet.
- Beim Eintreffen von FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz versuchten Störenfriede, ihn zu bespucken. Ein Mitarbeiter von Schnedlitz wurde auf der Straße von Vermummten umstellt und beschimpft. Die anwesende Polizei schritt sofort ein und konnte Schlimmeres verhindern.
- FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker wurde beim Zugang zur Wahlfeier von Demonstranten erkannt und als Nazi beschimpft. In weiterer Folge begann eine Gruppe Gewalttätiger auf Hafenecker zuzulaufen. Der FPÖ-Generalsekretär stieg daraufhin wieder in sein Fahrzeug und konnte nur mithilfe einer Polizeieskorte den Veranstaltungsort erreichen.
- Ein Mitarbeiter von FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner wurde schließlich beim Nachhausekommen vor seiner Haustüre überfallen und ausgeraubt. Er blieb unverletzt, geraubt wurden unter anderem sein Mobiltelefon und sein Laptop.
„Ich habe schon vor mehreren Monaten vor den linksextremen Umtrieben in Österreich gewarnt. Die Verstrickungen der Linksextremisten reichen hinein bis in Regierungsbüros, wie das Beispiel der Gewessler-Beraterin und RAF-Verharmloserin Katja Diehl zeigt. Aber auch Mordaufrufe rund um eine Kundgebung von ‚Demokratie verteidigen!‘ oder ein gescheiterter Brandanschlag auf die ehemalige Redaktionsadresse von ‚unzensuriert.at‘ zeigen, dass linksextremistische Aktivitäten in Österreich von Systemmedien und auch dem politischen Mitbewerb bagatellisiert werden. Wenn man aber als Wahlsieger nicht mehr feiern kann, ohne massiv attackiert, bedroht und gejagt zu werden, dann ist hier eine Grenze überschritten. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Polizisten bedanken, die gestern im Einsatz waren, um unsere Politiker, Mitarbeiter, Funktionäre und Sympathisanten vor irren Linksextremisten und Antifa-Kadern zu schützen“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker abschließend.