Die Sozialisten der Gegenwart zeichnen sich vor allem durch ihre Liebe zum Globalismus und ihren Kampf gegen das Eigene aus. So beim Fest der SPÖ Tullnerbach, das am 8. Juni noch vor den EU-Wahlen stattfindet. Am Werbeplakat findet sich die EU-Fahne und der Regenbogen der LGBTQ-Bewegung. Und der Vermerk: „Wir bitten dabei auf Nationalsymbole zu verzichten.“ Mehr Ausverkauf und Verrat am Eigenen geht kaum noch. Laut Impressum verantwortlich ist die SPÖ St. Pölten.
Ein Kommentar von Willi Huber
Das Programm der SPÖ ist klar gegen Österreich und das Eigene gerichtet. Man dient dem kunterbunten Multikulturalismus, dem Globalismus und der LGBTQ-Bewegung – obwohl nichts davon in Österreich auch nur annähernd eine mehrheitsfähige Meinung darstellt. Im Gegenteil, die Menschen lehnen all das vehement ab. Das stört bei der SPÖ aber niemanden, diese Agenda weiterhin zu propagieren.
So wird am 8. Juni, wohl als letzte EU-Wahlveranstaltung, unter dem Regenbogen der LGBTQ-Bewegung ein „Fest der Vielfalt“ inklusive Umzug abgefeiert. Wenn man bedenkt, wie wenige Menschen der SPÖ in Wien am 1. Mai gefolgt sind, dürfte es wohl keine Massenveranstaltung werden. Dass sich jemand dorthin verirrt, der Österreich als seine Heimat liebt, darf man durchaus hinterfragen. Dennoch war es den Sozialisten wichtig, folgende Anmerkung auf ihrem Werbeplakat anzubringen: „Bring eine Fahne mit, die Dir wichtig ist. Wir bitten dabei auf Nationalsymbole zu verzichten“.
Welche Fahnen könnten SPÖ-Fans denn dann wichtig sein? Vielleicht Extremisten-Fahnen wie jene der Hamas oder jene von gewaltaffinen Kurdenorganisationen, wie sie schon öfter bei Umzügen zu sehen waren? Nicht wichtig sind offenbar Nationalsymbole – denn die österreichische Nationalflagge ist ohne Zweifel als solches anzusehen.
Diese Flagge war und ist ein fixer Bestandteil der kritischen Aufklärer und wurde tausendfach mit Stolz bei den großen Demos gegen Corona-Maßnahmen und Impfpflicht in Wien gezeigt und getragen. Wem also unklar ist, welche Parteien für Bevölkerung und Heimat stehen, der möge nur beobachten, welche Fahnen zur Schau gestellt werden. Dann ist die Beantwortung dieser Frage klar – und klärt vielleicht auch, welche Entscheidung bei der kommenden EU-Wahl die richtige ist.