Die linken Aktivisten, welche sich in Österreich als Redakteure öffentlich-rechtlicher Medien oder staatlich gesponserter Systemmedien ausgeben, verstehen die Welt nicht mehr. Aber sie sind doch die Guten, geben den Ton an, haben die Diskurshoheit und immer Recht. Und doch vertraut ihnen nur noch ein Drittel der Menschen? Wo sie doch beispielsweise jeden Tag vom heißesten Jahr seit Menschengedenken schwafeln …
Ein Kommentar von Willi Huber
Die negativen Reaktionen in Online-Foren sind unübersehbar. Die Menschen wollen weder zum Thema Krieg und Ukraine, noch zur vorgeblichen Klimakatastrophe angelogen werden. Tatsächlich heizen viele im Juni – während aus den Systemnachrichten zu hören ist, es wäre das heißeste Jahr seit Menschengedenken. Auf diese offenkundigen Lügen hat niemand mehr Lust – genauso wie viele sich endlich besinnen und einem totalen Atomkrieg gegen Russland nichts abgewinnen können. Putin hin oder her, aber für die Interessen von US-Milliardären sterben möchte dann doch niemand.
Gewaltiger Vertrauensverlust nach Coronajahren
Die aktuelle Umfrage zum Vertrauen in österreichische Medien stammt vom „Reuters Institute„. Dabei zeigt sich, dass der Vertrauensverlust progressiv ist. 2021 hatten noch 46,3 Prozent allgemein Vertrauen in Nachrichten – inzwischen sind es nur noch 34,9 Prozent – Tendenz sinkend. Dabei zeigt sich auch, was für Menschen mit guter Beobachtungsgabe ohnehin klar ist: so genannte Linke lassen sich lieber berieseln, glauben lieber blind den Vorgaben anderer. 41,6 Prozent dieser Gruppe finden die heimischen Medien noch gut – während bei politisch „Rechten“ nur noch 24 Prozent dieses Vertrauen teilen.
Angeblich würden dem ORF dennoch 60 Prozent der Befragten vertrauen – die vom Staat durchfinanzierten Gratishäuser Heute und oe24 kommen auf 29 und 35 Prozent. Auch der extrem linkslastige Sender ATV kann nur 37 Prozent Vertrauen erreichen.
Generell dürften viele Menschen verstanden haben, dass digitales Fasten gut für Körper und Geist ist. So sind nur 16,1 Prozent „äußerst“ an Nachrichten interessiert, 31,5 Prozent „sehr interessiert“. Das enthüllt eine Mehrheit, die sich von all diesen vermeintlich „wichtigen“ Nachrichten lieber fernhält. Die Chance, ohne Nachrichten guten Mutes und geistig gesund durchs Leben zu kommen, dürfte deutlich höher sein.
Weltweiter Trend
Ein Trend, Nachrichten lieber zu meiden, zeigt sich auch international. So arbeitete die BBC folgerichtig auf Basis des Reuters Report heraus:
Immer mehr Menschen wenden sich von Nachrichten ab, da sie diese als deprimierend, unerbittlich und langweilig empfinden, wie eine weltweite Studie zeigt.
Fast vier von zehn (39 %) Menschen weltweit gaben an, dass sie manchmal oder oft aktiv die Nachrichten meiden, verglichen mit 29 % im Jahr 2017, so der Bericht des Reuters Institute der Universität Oxford.
Die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten könnten zum Wunsch der Menschen beigetragen haben, die Nachrichten abzuschalten, sagten die Autoren des Berichts.
Was fehlt, ist Selbsterkenntnis. Zensur und Lügen im Rahmen der angeblichen Corona-Pandemie sowie der tägliche Klimawahn dürften stark dazu beitragen, dass Menschen traditionellen Medienhäusern keinen Glauben mehr schenken. Dies verstehen die dortigen Medienschaffenden aber nicht – oder es ist ihnen egal, weil sie für die „amtliche“ Desinformation gut bezahlt werden.