Österreich: Mussten viele doppelt Geimpfte wegen „Sommergrippe“ ins Krankenhaus?

Bild: Collage aus Elementen von freepik / @gpointstudio / @eddows-animator

Die Corona-Maßnahmen sollten die Grippe besiegt haben – so hieß es noch vor kurzem. Beim RKI behauptete man etwa: „Es hat in dieser Saison überhaupt keine Grippewelle gegeben.“ Kritiker hielten freilich dagegen, dass Influenza-Fälle schlichtweg als Corona-Fälle gezählt worden sind, Regierungsschergen wollten davon allerdings nichts wissen: Wer erkältet ist, muss Corona haben. Punkt. Mittlerweile muss von dieser Regel jedoch scheinbar wieder abgewichen werden. Denn – wer doppelt geimpft ist, der darf dem Narrativ zufolge schließlich nicht schwer an Covid-19 erkranken, oder?

Besonders Mitarbeiter im Gesundheitswesen machen im Berufsalltag während der sogenannten Pandemie täglich interessante Beobachtungen. Viele davon wollen mit den von Politik und Medien verbreiteten Geschichten nicht recht zusammenpassen. So erreichte den Blogger Gerald Markel jüngst ein Hinweis, dass Mitarbeiter einer österreichischen Klinik eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen mussten: Es sollen gehäuft Impflinge mit grippeähnlichen Symptomen eingeliefert werden. Doch Informationen darüber, wie viele doppelt Geimpfte im Krankenhaus liegen, sollen offenbar unter keinen Umständen an die Öffentlichkeit dringen.

Gerald Markel erfreut sich dank seiner pointierten Texte schon lange einer großen Fangemeinde in den sozialen Netzwerken. Gerade seine Beobachtungen zum Thema Corona und Covid-Impfungen gehen zuletzt regelmäßig viral – so auch sein folgender Text, den wir hier mit freundlicher Genehmigung des Autors teilen. Markel berichtet:

Kanzler Kurz und die „Sommergrippe“

Gestern habe ich mit einem Freund und Geschäftspartner telefoniert. 
Klang nicht gut am Telefon, der Mann. 
Auf die Frage , was los sei , antwortete er „mich hat eine Sommergrippe erwischt , ziemlich sogar“.
Habe Gute Besserung gewünscht und mir noch nichts dabei gedacht.
Der Mann ist doppelt geimpft. 

Mittags ruft mich dann ein Tipgeber an: „Ich hab da eine Info für deinen Blog“. Ja? 
„Im Süden Niederösterreichs häufen sich in den Spitälern die Fälle, wo Menschen mit seltsamen, grippeähnlichen Symptomen eingeliefert werden.“ 
„Alle doppelt geimpft.“ 
„Und im Landesklinikum Hochegg mussten angeblich alle Mitarbeiter/innen strengste Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben.“ 
Wofür? 
„Die Mitarbeiter dürfen keine Informationen rausgeben, wieviele Geimpfte im Spital liegen.“ 
Waas? 
„Ja, angeblich kommen derzeit immer mehr Geimpfte ins Spital.“

Nachmittags lese Ich einen Beitrag über den Regierungsausflug samt viel heisser Luft. 
Dabei erfahre ich, dass Kanzler Kurz an einer Sommergrippe laboriert hat.
Der Mann ist doppelt geimpft.

Aus Oberösterreich erreicht mich eine Nachricht,  dass im dortigen Wahlkampf ein Politiker vom Land wissen wollte, wieviele Geimpfte im Spital liegen und eine Covid-Diagnose haben .
Die Antwort lautet: „Wissen wir nicht. Die Daten werden vom Gesundheitsminister als geheim eingestuft. Es gibt keine Daten darüber.“ 

Aus Israel , den USA und Großbritannien erreicht uns die gute Nachricht, dass sehr wenige wegen Delta ins Spital müssen.
Die schlechte Nachricht: 60 Prozent der Spitalspatienten sind geimpft. 
Und wir haben eine „Grippewelle“ bei Geimpften? 

Extreme Lähmungserscheinungen nach Impfung

Und dann die ärgste Geschichte des gestrigen Tages: 
Meine eigene Assistentin (29 Jahre alt) hat vorgestern den zweiten Schuss Moderna bekommen. 
Gestern früh rief sie mich an und meldete sich krank. 
Sie habe Fieber und könne den rechten Arm nicht mehr bewegen!
„Sie können WAS nicht?“ 
„Ich kann den rechten Arm nicht mehr bewegen, ich kann nicht einmal ein Handy festhalten und ich spüre zwei Finger nicht.“
„WAAS?“ 
„Ja, ich spüre zwei Finger nicht.“ 
„Geh SOFORT ins Spital. DAS IST EINE DIENSTANWEISUNG!“ 

Daraufhin fährt sie ins Spital, ich rufe am Nachmittag an, wie es ihr geht. 
„Ich bin für einen Tag zur Beobachtung aufgenommen. Aber es wird eh schon besser.“ 
„Was ist mit dem Finger?“ 
„Ja, das geht eh schon wieder besser. Ich kann SCHON WIEDER alle Finger bewegen, aber angreifen und aufheben kann ich nicht einmal einen Löffel.“ 
„Was sagt der Arzt?“ 
„Es sei eine Nervenentzündung (!!).“ 
„Hast du ihm von der Impfung erzählt?“ 

Und jetzt kommt’s: 
Die Antwort war: „Ja , aber der Arzt meint ‚MIT DER IMPFUNG HAT DAS NICHTS ZU TUN‘.“ 
Alter Schwede – in einem Wiener Spital arbeitet ein Arzt, der Lähmungserscheinungen im rechten Arm einer 29-jährigen Frau 12 Stunden nach der Impfung als „Nervenentzündung“ diagnostiziert und einen Zusammenhang mit der Impfung AUSSCHLIESST!!! 

Fragen an Menschen mit Insiderwissen

Also stelle Ich wieder einmal ein paar Fragen : 
(Es glaubt zwar keine Sau, aber die Wissenschaft behauptet, es hat in Österreich im Winter keine zehn Grippefälle gegeben.) 
Warum gibt es jetzt plötzlich in Wien verstärkt sogenannte Grippefälle bei doppelt Geimpften? 
Stimmt es, dass Mitarbeiter in Spitälern und Pflegeheimen verpflichtet werden, zu schweigen? 
Stimmt es, dass in den Spitälern immer mehr Geimpfte eingeliefert werden? 
Warum gibt es in Österreich keine Daten über den Impfstatus von Patienten mit Covid-Diagnose? 
Gibt es Anweisungen für Wiener Spitalsärzte, Zusammenhänge zwischen Diagnosen und Impfungen zu verleugnen?

Ich denke die Antworten würden alle interessieren. 
Also teilt diesen Beitrag, wenn genügend Staub aufgewirbelt wird, erfahren wir vielleicht einmal, was unter dem Propaganda-Dreck wirklich los ist.

Sie haben ähnliche Erfahrungen gemacht oder Antworten auf diese Fragen?

Auch wir von Report24 sind naturgemäß an der Beantwortung von Gerald Markels Fragen interessiert. Können Sie die im Text geschilderten Beobachtungen bestätigen (oder negieren)? Dann schreiben Sie uns bitte: [email protected]

In der Gruppe Impfschäden und Nebenwirkungen haben sich auf Telegram bereits über 21.000 Menschen eingefunden um über ihre großteils erschütternden Erfahrungen mit den experimentellen Gen-Impfstoffen zu berichten.

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