Am kommenden Samstag ist für Wien wieder eine Kundgebung angesagt worden. Denn das Öl-Embargo, mit dem die EU Russland schaden möchte, wird wiederum nur jene treffen, die es erlassen haben. Die Öl- und damit auch die Spritpreise könnten ungeahnte Höhen erreichen und die Menschen in diesem Land weiter in die Schuldenfalle treiben. Die Veranstalter treten für ein Ende aller Sanktionen gegen Russland ein. Außerdem tritt man der illegalen Massenmigration entgegen.
Am Montag, dem 5. Dezember 2022, trat das Öl-Embargo gegen Russland in Kraft! Infolgedessen ist ab spätestens Jänner mit einem neuerlichen Anstieg des Ölpreises zu rechnen! Damit werden wieder einmal höhere Spritpreise die Folge sein. Auch ein weiteres Ansteigen der Inflation ist zu befürchten.
Die Veranstalter, Fairdenken rund um Hannes Brejcha, fordern die sofortige Beendigung aller Sanktionen gegen Russland. Darüber hinaus widmet man sich auch weiteren aktuellen Themen, wo man der Regierung keine Lösungskompetenz zutraut:
Die Grenzen müssen geschlossen werden, lautet die Forderung. „Es kann und darf nicht sein, dass wir unter dem Deckmantel der Europäischen Menschenrechtskonvention EMRK weiterhin ungezügelt Wirtschaftsmigranten aufnehmen!“ Österreich ist nicht das nächste sichere Drittland von Afghanistan, Syrien, Nordafrika oder Indien!
Daher wird am Samstag, dem 10. Dezember 2022, in Wien wieder demonstriert:
Ort: Heldenplatz
Beginn: 13 Uhr
Ringrunde: 15 Uhr