Im Sommer 2022 hat der österreichische Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler bereits seinen Sohn verloren: Er entwickelte nach zwei Covid-Impfungen eine schwere Myokarditis, konnte seiner Leidenschaft – dem Leistungssport – nicht mehr nachgehen und wählte schließlich den Freitod. Im Dezember 2022 verlor Dr. Schiessler dann auch noch seine Mutter. Er veranlasste eine Obduktion für die dreifach geimpfte, vormals gesunde Dame. Das Ergebnis: Myokarditis. Pathologe Dr. Helmut Luck erörtert die bestürzenden Befunde im Gespräch mit Dr. Ronald Weikl vom MWGFD.
Das Gespräch zwischen Dr. Ronald Weikl, Dr. Roman Schiessler und Dr. Helmut Luck sehen Sie hier:
Der Verein MWGFD fasst zusammen:
Der österreichische Rechtsanwalt Dr. Roman Schiessler hat im Sommer letzten Jahres seinen 22-jährigen Sohn verloren, der als Leistungssportler nach zwei COVID-Impfungen eine so massive Myokarditis entwickelt hat, dass er seiner Leidenschaft, dem Leistungsschwimmen nicht mehr nachgehen konnte und wohl deshalb den Freitod für sich gewählt hat. Hier ein Link zum Interview, das wir hierüber geführt haben:
- https://www.mwgfd.org/2022/12/freitod-nach-impfschaden-ein-weckruf/
- https://rumble.com/v220w1i-freitod-nach-impfschaden-ein-weckruf.html
Im Dezember 2022 stirbt die fast 90-jährige Mutter. Auch sie hat sich gegen COVID impfen lassen. Dreimal sogar, im April, Juni und November 2021, mit dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff Comirnaty. Die bis dahin für ihr Alter gesunde und rüstige Frau wird daraufhin schwächer und stirbt am 05. Dezember 2022, über ein Jahr nach der letzten Impfung. Dr. Roman Schiessler hat auch bei seiner Mutter eine Obduktion durchführen lassen, bei Dr. Helmut Luck, Primar der Pathologie am Landesklinikum Amstetten. Mit dem folgenden Befund: „Stärker ausgeprägte myocarditische Veränderungen fanden sich im Bereich des AV-Knotens (Atrioventrikularknoten), der für die Übertragung der elektrischen Erregung auf das Myocard von entscheidender Bedeutung ist. Es liegt somit der Schluß nahe, daß der Tod durch Herzrhythmusstörungen hervorgerufen wurde, die ihrerseits ihre Ursache in der lymphocytären Myocarditis haben.
Der positive Nachweis von Sars-Cov2-Spike-Protein bei gleichzeitiger Abwesenheit des Sars-Cov2-Nucleocapsids legt den Schluß nahe, daß es sich bei der lymphocytären Myocarditis um eine Reaktion auf die Covid-Impfung mit letztendlich tödlichem Ausgang handelt. Für die Bedeutung der Impfung als auslösende Ursache spricht auch die praktisch vollständige Abwesenheit von Komorbiditäten, die man in der Altersklasse der Verstorbenen für gewöhnlich findet.“ Dies ist insofern sensationell, weil hiermit erstmals der Beweis erbracht wurde, dass sogar in einem Zeitabstand von über einem Jahr nach der letzten Impfung (!) immer noch reichlich Spikeprotein in den geschädigten Organbereichen zu finden ist.
Das Beispiel Helene Schiessler zeigt, dass wir davon ausgehen müssen, dass auch zahllosen älteren Menschen durch die sog. COVID-„Impfung“, die wohl das größte Pharmaverbrechen seit Menschengedenken darstellt, wertvolle, verbleibende Lebenszeit genommen wurde. Die Indizien und Beweise für dieses Verbrechen liegen auf dem Tisch! Nun sind Justiz und Politik in der Pflicht, dieses Verbrechen weiter aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Aufgabe der Medien ist es, Zahlen, Daten und Fakten und damit das Ausmaß des Geschehenen, wahrheitsgemäß, wie im Pressekodex gefordert, darzustellen sowie die nun dringend notwendige Aufarbeitung medial zu begleiten! Wer schweigt macht sich mitschuldig!