Nur Wunschdenken kriegslüsterner Islamisten: X mit Fakebildern von iranischem Angriff geflutet

Bild: Diese Ausschnitte aus Videosequenzen zeigen keinen iranischen Angriff auf Tel Aviv. Bildquelle: X/Twitter

Manche Menschen können vom Krieg gar nicht genug bekommen, dabei genügen die aktuellen Konflikte zwischen Russland und der Ukraine sowie Israels gegen den Terror der Hamas noch nicht. Gestern Nacht wurde die Social Media Plattform X förmlich mit Fake-Videos geflutet, welche einen Angriff des Iran auf Israel zeigen sollten. Sollte ein solcher Angriff tatsächlich erfolgen, werden die von Israel besessenen Mainstream-Medien ihr Framing in der ersten Sekunde aufnehmen. Doch das ist derzeit nicht der Fall.

Ein Kommentar von Willi Huber

Kriegshetzer hat es wohl zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte gegeben. Im Westen sind es meistens Menschen, die selbst vom Krieg nicht betroffen wären, daran gut verdienen – oder sich schlichtweg nicht vorstellen können, dass er eines Tages vor der eigenen Tür steht, weil sie nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind. Neu ist, dass nahezu alle, die sich als „Links“ bezeichnen, für den Krieg trommeln und gar nicht genug Bomben und Granaten ins Kriegsgebiet liefern können – manche würden sich sogar über einen Atomkrieg freuen. Das ist eine Folge jahrzehntelanger NATO-Propaganda.

Dann gibt es noch die jahrzehntelange Propaganda der Sozialisten, die traditionell eng mit den Terroristen im Nahen Osten verbunden sind. Die Fatah des Terroristenführers und späteren Friedensnobelpreisträgers Arafat ist Vollmitglied der Sozialistischen Internationale – und somit ist Hetzpropaganda gegen Israel seit mindestens 50 Jahren subtiles Programm in allen linksgerichteten Medien und Redaktionen. Report24 hat in diesem Artikel herausgearbeitet, wie die islamistische Propaganda über die Jahre eingesickert ist und die Hirne der leider sehr anfälligen westlichen Demokraten zersetzt hat.

Zahlreiche Fake-Videos in der Nacht auf Freitag

In der Nacht vom 4. auf den 5. April kursierten auf X (früher Twitter) zahlreiche Videos, welche einen angeblichen Angriff des Irans auf Israel zeigen. Der von einer islamistischen Terrordiktatur beherrschte Iran bezeichnet sich als Todfeind Israels – dessen Auslöschung gilt als Staatsziel. Auch deshalb strebt die Nation Allahs nach der Atombombe. Das im Vergleich winzige Israel versucht dies immer wieder zu verhindern, indem durch geheimdienstliche Methoden und offene Militäroperationen Anlagen und Menschen am Staatsgebiet des Iran ausgelöscht werden.

Die Fake-Videos stammen hauptsächlich aus gaza-arabischen Quellen. Sie sollen in Wahrheit Szenen aus der Ukraine zeigen, doch auch das ist nur schwer zu überprüfen. So sollte der Welt vorgegaukelt werden, der Iran habe aktiv in den Krieg eingegriffen. Für den Frieden in der Region und in der Welt sind solche Videos nicht hilfreich.

https://twitter.com/drtruthe/status/1776044282173886663

Wichtig ist es, festzuhalten: Wir brauchen keine Massenmedien und keine Zensur einer Ursula von der Leyen, um Fake News als solche zu enttarnen. Die Masse freier Internetnutzer kann das zuverlässiger und schneller, als es Systemmedien je zustandebringen würden.

Verschiedene Personen glorifizieren die militärische Stärke des Iran und gießen weiteres Öl ins Feuer:

Bei Kundgebungen in westlichen Nationen, hier in New York City, wird immer wieder von mohammedanischer Seite aus zur Ermordung aller Juden und Bombardierung Israels aufgerufen.

Wer sich zu den Judenhassern (heute auch „Israelkritiker“ genannt) zählt, der könnte Folgendes in seine Überlegungen mit einbeziehen: Auch in Israel leben wie in jedem Land dieser Welt unzählige unschuldige Menschen, die einfach in Ruhe und Frieden leben wollen. Auch für die israelische Bevölkerung gilt, dass Handlungen der Regierung nicht automatisch bedeuten, dass alle Bürger diese gutheißen. Report24 ist klar gegen Kriegshetze und blinden Antisemitismus positioniert.

In Israel kommt es immer wieder zu Großdemonstrationen gegen die Politik der Regierung Netanyahu. Dessen Rolle während des Terroranschlages vom 7. Oktober ist aufgrund der aktiven Kriegshandlungen nicht aufgeklärt worden. Viele Kritiker meinen, es sei undenkbar, dass Geheimdienste und Regierung im Vorfeld nichts von den Plänen zu der Großoperation gewusst haben. Der Vorwurf wiegt schwer: Man habe den Angriff zugelassen, um einen Grund für den Krieg zu haben.

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